1. Diana Ch. 03


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie auch. Diana hatte sich die Schuhe ausgezogen, konnte mit ihnen kein Autofahren und heute spürte sie irgendwie jede Berührung besonders sensibel. Ihr Körper war erregt und ja, sie auch! Stefans Wohnung lag im 5. Stock, Gott sei Dank mit Fahrstuhl! Diana klingelte und blickte sich nervös und angespannt um. Es erschien ihr sehr lange zu dauern -- er musste sie doch erwarten -- dann öffnete sich die Tür. Stefan stand dort, nur mit einer Boxershorts bekleidet, in der sie seine Erektion deutlich sehen konnte. Er musterte sie ganz unverstohlen und nickte schließlich anerkennend: „Komm rein!" Diana folgte seiner Aufforderung und fand sich in einem dunklen Wohnungsflur wieder, als sich hinter ihr die Tür schloss. Stefan griff in ihr Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Es zog etwas, aber schmerzte nicht sonderlich. „Du gefällst mir!", hauchte er ihr anerkennend, mit einem überlegenen Lächeln ins Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Wange, während seine freie Hand unter ihrem Mantelstoff verschwand und ihre linke Brust anerkennend drückte. Diana konnte ein kurzes Seufzen nicht unterdrücken und war deshalb gleich ärgerlich mit sich. „Komm mit!", zärtlich nahm er sie bei der Hand und führte sie durch den dunklen Flur zur letzten Tür auf der linken Seite. Direkt gegenüber konnte sie eine Tür mit der Aufschrift Bad erkennen, doch Stefan zog sie in dem Raum links, sein Schlafzimmer. Sie standen vor einem großen Bett und Stefan ließ sich auf jenes Fallen. Diana blieb dort stehen, ...
    wie bestellt und nicht abgeholt. Er musterte sie mit einem gierigen Grinsen. Diana hielt es für den richtigen Moment ihm ins Gewissen zu reden: „Hör zu,...", begann sie beschwörend, doch wurde harsch von ihm unterbrochen. „Tschsch, nicht reden, ohne dass ich es Dir erlaube!", begann er gebieterisch und Diana schwieg tatsächlich. „Ich will, dass Du mir gehorchst und alles machst, was ich von Dir verlange, dann wird auch alles gut und niemand wird was erfahren", fügte er gönnerhaft hinzu und Diana nickte eingeschüchtert. Wieso nur?! Eigentlich hätte sie ihm gerne die Meinung gesagt. Eigentlich war es unmöglich wie er sich benahm, doch irgendwie macht sie die Situation auch an und dafür hasste sie sich für einen kleinen Moment, dann siegte wieder das Kribbeln. „Zieh Dich aus, schön langsam und zeig Dich mir dann!", befahl Stefan ihr, auf dem Bett liegend und Diana öffnete langsam ihren Mantel. Er glitt zu Boden und sie stand nur noch in ihren Halterlosen und den schwarzen Highheels vor ihm. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, hätte das alles unangenehm für sie sein müssen, doch sie spürte nur Hitze und Erregung. Stefan nickte anerkennend. „Dreh Dich!", befahl er und Diana gehorchte. Sie drehte sich langsam und als sie sich wieder ihm zuwandte, sah sie, dass er sein Glied aus seinem Slip hervor geholt hatte. Es war deutlich erregt und er streichelte es langsam. „Komm her!", befahl er und Diana wollte auf das Bett klettern, als er sie bestimmt zurückwies: „Nein!" Er deutete ...
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