1. Laia rasiert mich


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    meinen Bart. Ich hatte mich ein paar Tage nicht rasiert und so langsam wurde mein Bart zu lang. Sie hatte etwas natürliches, etwas verbindliches. Sehr verbindliches. Sie war sich Ihres Auftreten völlig bewusst und hatte eine unglaublich unbekümmerte und direkte Art. "Soll ich dich rasieren?" fragte Sie. "Wie heißt du eigentlich?" fragte ich. Ich hatte noch keinen Antwort für ihre Frage parat. "Laia. Soll ich nun?" "Was"? "Dich rasieren!" "Was? fragte ich. Das ging mir alles zu schnell. Na gut, warum eigentlich nicht" stimmte ich endlich zu und hatte ja so gar keine Ahnung, wie hier auf dem Dorf rasiert wird... Sie nahm mein Bier und stand auf. Ich empfand das als Aufforderung und folgte ihr. Irgendwie hatte ich das Gefühl mich noch einmal umdrehen zu müssen. Der Dorfpfarrer kam vorbei, grüßte mich mitleidig und schaute nach oben... Ich bekam Gänsehaut. Links neben dem Tresen stand ein Friseurstuhl. Sie stand daneben in machte eine freundliche Armbewegung. Ich setzte mich auf den Stuhl und sie Band mir ein großes Tuch um den Hals. Sie stand hinter mir. Ihre Hände kamen vorsichtig über mein Gesich und sie strich noch einmal über meine Bart. Dann kam sie um den Stuhl herum und stand direkt vor mir. Sie Stellte sich breitbeinig über meinen Schritt und begann meinen Gürtel zu öffnen. Wo bin ich. Hat Steen mich hier mit Absicht hergebracht? Mit einem Griff hatte sie alles freigelegt, zog meine Hose aus, nahm eine Handvoll Rasierschaum und fing an mich einzucremen. Dieser sanfte ...
    Schaum umschmeichelte meine ganze Lendengegend. Sie war traumhaft. Das Blut schoss mir zwischen die Beine und mein heißer Schwanz bohrte sich durch eine Riesenmenge Rasierschaum hindurch. Mit Ihren Fingerspitzen strich sie zärtlich über meine Eier um langsam bis zu meiner Lustspitze hinauf zu krabbeln. Als wäre es nun soweit, nahm sie Ihr Rasiermesser und fing an mich zu rasieren. zuerst meine Schamhaare, dann meine Eier und meinen immer noch harten Schaft. Ganz sanft glitt die Klinge über meine Haut und immer wieder nahm sie wie selbstverständlich mein prallen Schwanz in die Hand um mich besser rasieren zu können. Sie beugte sich über mich und ich konnte in ihrem Ausschnitt ansatzweise ihren schwarzen Büstenhalter sehen. "Erzkatholisch ist diese Gegend jedenfalls nicht" dacht ich nur. Ihr Kleid strich über den Schaum und sie hielt kurz inne. "Das gibt Flecken", grinste sie und zog es kurzerhand aus. Sie war recht groß, ihre weiblichen Rundungen nahmen mich gefangen und ich war heiß darauf, sie bald an anfassen zu können. Sie roch ganz leicht nach frischem Schweiß, Ich sah wie ihre Brustwarzen hart gegen den BH drückten - ich spürte, dass auch Sie heiß erregt war. Nachdem sie mich fertig rasiert hatte, nahm sie einen großen Eimer mit Wasser und spülte den restlichen Schaum mit reichlich kaltem Wasser ab. Ein kleiner Schock für meinen großen Freund aber so war sie nun einmal. "Laia! Du bist unglaublich! Du bist die heißeste Frau unter Spaniens Sonne. Du machst, was du willst - ...