1. Ein fesselndes Wochenende


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    seinem zuckenden Schaft in der Luft hängt. „Für dich, Baby.&#034, sagt er und sprüht eine duftende Sahnekrone auf seine dick geschwollene Eichel. Ich muss nicht extra dazu aufgefordert werden, ihm den Schwanz sauber zu lecken, in wenigen Sekunden habe ich die weiße Creme herunter gelutscht. „Mach den Mund auf!&#034, fordert er, dann füllt er meine Mundhöhle mit Sahne und schiebt seinen Schwanz hinterher. Das, was jetzt meinen Mund ausfüllt, ist eindeutig zu viel. Ich würge und versuche, mit der Zunge seinen Schaft aus meinem Mund zu schieben, er jedoch drängt sich noch tiefer in meine Kehle. Eine Mischung aus Sahne und Speichel rinnt mir über das Kinn, tropft zwischen uns auf den Tisch. Er greift in meinen Nacken und fickt meinen Mund, tiefer und tiefer, mein Würgen und flehendes Keuchen ignorierend. Schließlich lässt er von mir ab und steigt vom Tisch herunter. Ich schnappe nach Luft, hasse ihn und liebe ihn für das, was er mit mir tut. Hasse es, wenn er mich auf diese Art rücksichtslos tief in den Mund fickt und liebe es zugleich, hasse es, von ihm beherrscht zu werden und liebe es, ihm ausgeliefert zu sein, hasse es, liebe es, liebe ihn, liebe uns. Seine Hände streichen mir das Haar aus dem Gesicht, er beugt sich über mich, küsst sich über meine Wirbelsäule abwärts, dann streifen seine Finger an meinen Beinen herab. Er löst die Knoten an meinen Knöcheln, zerrt mich an den Stricken hoch, schiebt mich in die Mitte der Küche und drückt mich in eine kniende Haltung. Er ...
    schiebt mir einen Stuhl vor den Bauch, zerrt meine gefesselten Arme aufwärts, bis ich mich vorbeuge und auf die Sitzfläche lege. Er drückt meinen Kopf unter der Rückenlehne hindurch, greift in mein Haar, streicht es zusammen und lässt es auf meiner linken Seite zu Boden gleiten. Ich fühle ein Kratzen an meinem Nacken, er legt mir locker einen Strick über die Rückseite meines Halses, führt die losen Enden unter dem Stuhl hindurch und verknotet sie an den vorderen Stuhlbeinen. Die Stricke an meinen Handgelenke werden gelöst, meine Arme auseinander geschlagen, meine Hände unter die Sitzfläche des Stuhles geführt und dort erneut zusammen gebunden. Der Knoten sitzt diesmal fester als zuvor, der Strick beißt ein wenig in meine Haut, es schmerzt nicht wirklich, fühlt sich aber unangenehm an. Zuletzt schiebt er mit seinen Füßen meine Knie weit auseinander und wieder spüre ich, wie sich mein Fleisch für ihn öffnet, wie sich meine sahneklebrigen Schamlippen schmatzend voneinander lösen und bereitwillig offenbaren, was dort auf seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seinen harten Schwanz wartet. Ich kann mich nicht mehr aufrichten, keine Chance, den Kopf zu heben, keine Chance, mich von dem Stuhl zu lösen. Mir fällt einer dieser Filme ein, in denen Menschen unter einem Fallbeil der Kopf abgehackt wird. Aufgebockt und zubereitet wie ich bin, könnte er genau das jetzt mit mir tun. Er könnte mich köpfen, könnte mit einem gezielten Schlag meine Schultern von meinem Kopf befreien. Er könnte ...
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