1. Ich wollte wieder arbeiten


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mit 31 war ich meinen Mutterschutz leid, hatte ich doch jetzt 8 Jahre zu Hause verbracht. Da las ich eine Zeitungsannonce, es wurde eine sympathische, gutaussehende deutsche Frau gesucht, die mit dem Job gutes Geld verdienen könne. Ich rief an und wurde gefragt wie ich denn aussehe; ich beschrieb mich, ich wäre 31, 1,73, 60, hätte brünette, schulterlange Haare, grüne Augen, einen hübschen 80C Busen, Wespentaille, einen runden, wohlgeformten Po und lange, schlanke Beine. Es entfuhr mir ein Freudenlaut als ich für den nächsten Tag um 11.00 Uhr eingeladen wurde, es wurde mir die Adresse genannt und ich freute mich riesig. Da eine gutaussehende Frau gesucht wurde, zog ich einen Push-Up an, ein enges weißes T-Shirt etwas bauch- und rückenfrei, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und Pumps, da es der 23.8. war und warm, meinte ich genau die richtige Kleidung. Michelle, 8, und Tobias, 7, waren in der Schule und meine Schwiegereltern die mit im Haus wohnten würden sie von der Schule abholen, sie würden es auch tun wenn es mit der Stelle klappen sollte. Mit Aufregung fuhr ich hin und sah, als ich dort ankam, dass es ein großes türkisches Geschäft, geführt wurden überwiegend Lebensmittel, war. Mit klopfendem Herzen ging ich in das Geschäft, auf meine Frage hin, wo ich vorstellen solle wurde ich in den hinteren Teil geführt, dort lag das Büro und es erwartete mich der Chef, der 48jährige Semir. Ich gab meine Bewerbungsmappe ab, ich durfte Platz nehmen, er blätterte sie durch ...
    und las sie ausführlich um dann zum Schluss zu sagen : "Sie sind in Natura viel hübscher als auf dem Bild." Und er lächelte mich dabei an und meinte dass ich wieder zu arbeiten anfangen wolle, er fragte ob mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiele, was ich bejahte, ich konnte ja nicht zugeben, dass ich mein eigenes Geld verdienen wollte um eventuell die Trennung von meinem Mann vollziehen zu können. Mir ging es auf die Nerven ewig nur in der Missionarsstellung gefickt zu werden, ich bekam keine Blumen oder sonstige Aufmerksamkeiten mehr und manchmal hatte ich das Gefühl es war ihm vollkommen egal ob ich da war oder nicht da wäre. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und wurde dabei von Semir ertappt, er lächelte mich vielsagend an und meinte nur dass es wohl noch andere Gründe gäbe; ich wurde rot. Semir hatte mich wohl durchschaut. Ich war in Gedanken versunken und schrak hoch, als er meinte dass ich ihm gefallen würde. Naiv fragte ich wie er das meine, worauf er nur meinte dass ich genau wüsste was er meine. Wieder hatte er mich erwischt und ich wurde rot. Dann fing er unvermittelt an geschäftlich zu werden und bot mir eine 40 Std. Stelle an, mit einem ansprechenden Gehalt. Er meinte, dass ich aber durchaus noch wesentlich mehr verdienen könne, wenn ich dazu bereit wäre. Ohne zu überlegen sagte ich zu, ohne auf den abschließenden Satz einzugehen. Er sagte nichts und sah mich nur durchdringend an, mir wurde heiß, denn ich sah sein Verlangen in seinen blitzenden, schwarzen ...
«1234»