1. So kann es gehen Teil 11


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Tabu,

    ausgeliehen, sei bitte nicht böse.“ Saskia sah ihr sofort an, dass ihr diese Situation sehr peinlich war und nahm sie behutsam in den Arm. „Es ist ja kein Problem, wenn Du Dir was von mir leihst, egal was, aber ich möchte schon gefragt werden! Was ist denn jetzt genau los mit Dir?“ Saskia sah Katrin dabei tief in die Augen und rutschte ihrer Tochter ein Stück zurück, winkelte ein Bein an und so konnten beide ohne Probleme auf die rasierte Scham der anderen sehen. Sie tat dies um Katrin zu zeigen, dass es nichts schlimmes ist, sich frei vor der Mutter bzw. der Familie zu bewegen. „Ich habe mich selbst gestreichelt und dabei das Ding benutzt um ein schönes Gefühlt zu haben. Irgendwann wollte ich es ein Stück weit in mich stecken. Dann bekam ich einen Stich und sehr große Schmerzen. Bei der Untersuchung bemerkte ich das Blut. Ich weiß, dass ich wohl was falsch gemacht habe. Die Schmerzen sind schnell weg gewesen und jetzt gerade hat es aufgehört zu bluten. Was ist da passiert Mama?“ „Oh, ich denke, dass es nicht schlimm ist, wenn Du Dich selber streichelst. Das ist ganz normal und völlig in Ordnung. Ich befürchte, Du hast Dich eben mit meinem Vibrator selber entjungfert!“ Saskia bemerkte die erneut aufkommende Panik in den Augen von Katrin und sprach sofort ruhig weiter. „Das ist aber kein Problem, weil das Jungfernhäutchen nicht mehr den Stellenwert hat, den es früher hatte. Das ist auch gut so, so können wir Frauen frei wählen, wann wir bereit sind, den sexuellen Horizont zu ...
    erkennen. Mach Dir also keine Sorgen.“ Jakob sah nur, wie Saskia ein Bein anwinkelte und hielt starr inne vor Aufregung. Seinen Schwanz in der Hand schaute er gebannt auf den Bildschirm. Er bemerkte nicht mal Terri, der sich neben ihm auf das Bett setzte und ihn genau fixierte. Erst als Terri über seine Hand und seinen Schwanz leckte, konnte Jakob sehen, dass wohl auch Terri mächtig heiß war. Er konnte genau sehen, wie sein dicker, roter Schwanz aus der Felltasche lugte. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste er Terri an den Schwanz und rieb ihn leicht. Der Hund legte sich instinktiv noch näher an sein Herrchen. Jakob legte sich ganz auf das Bett und streichelte sich und den Hund ohne den Bildschirm mit den Augen zu verlassen. „Du bist also nicht böse?“ fragte Katrin ihrer Mutter zugewandt. „Natürlich nicht, Du bist nun eine Frau und auch Frauen haben Bedürfnisse, die erfüllt werden sollen.“ Katrin kam es vor, als würde sie binnen Sekunden um Meter wachsen. Hatte ihre eigene Mutter sie gerade wirklich als ‚Frau‘ bezeichnet. Sie wurde rot, dann weiß und wieder rot. Scham und Stolz wechselten sich ab und sie war glücklich. Saskia und Katrin fielen sich in die Arme und sie streichelten sich dabei zärtlich über den Rücken. Saskia setzte sich nun ganz auf das Bett neben ihre Tochter und winkelte die Beine zu einem Schneidersitz. Katrin tat es ihr gleich und so saßen sich Mutter und Tochter wie beste Freundinnen gegenüber, sahen sich an und lächelten. Katrin fiel auf, dass auch ...