1. SubRina und Master Richard (Teil 1)


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Melanie heißt… Master hat die SubRina prüfend angeguckt, aber hat nichts gesagt. Eilend hat die Sklavin die Hose ausgezogen, die Stiefeletten angezogen und die gestrapste Beine bei den Knöchel und bei den Knien zusammengefesselt. „Verstecke deinen Schwanz hinter den Oberschenkel und halte ihn immer so versteckt. Wenn ich ihn nur einmal sehe, wirst du bestrafft“ – hat der Herr befohlen. Danach musste SubRina mit seinem Poloch den mittelgroßen Dildo aufnehmen und sich setzen. Master hat ihr noch die Hände am Rücken gefesselt und sie angeschnallt. Wie versprochen, hat er ihre Beine von der Taille bis zu den Knien bedeckt, so, dass die Passanten und LKW-Fahrer nicht direkt sehen könnten, dass die Sklavin ohne Hose da sitzt. Abschließend hat der Herr der Sklavin spezielle dunkle Brille aufgesetzt, wo die Gläser von der Rückseite zugeklebt waren. So konnte die Sklavin sehr wenig sehen. Dann sind sie ungefähr eine Stunde gefahren. Gefesselte Sklavin konnte nicht sehen, wohin, und war durch eigene Blindheit und Bewegungslosigkeit noch mehr verunsichert. Dabei hat Master Richard sie die ganze Zeit gezwungen eine spezielle Mantra laut zu wiederholen. Wobei sogar das verbotene Wort „ich“ ausnahmsweise von dem Herrn stichhaltig erlaubt war. Trotz mehrerer Wiederholungen, kann SubRina diesen Text nur in ungefähr niederschreiben, weil sie sich beim Aussprechen dieser „Mantra“ sich schämte und unwohl fühlte. Der Text war ungefähr so: „Ich bin die SubRina – eine Sklavin, so eine wertlose ...
    und bedauernswerte, dass sogar jeder Sklave für mich ein Herr und jede Sklavin eine Herrin sind. Mein Penis ist so schlapp, lächerlich und klein, dass ich damit keine Frau befriedigen kann. Als eine Bondage-Anal-Hure benötige ich auch keinen Penis. Ich wünsche, dass meine Herrin mit mir zufrieden ist und deswegen werde ich alles machen, was sie mir befiehlt. Wenn ich an einen oder mehrere Herren ausgeliehen werde, ist mein größte Wunsch und Streben, so einer guten Nutte zu sein, dass die Herren sich zu ihrer vollsten Zufriedenheit austoben könnten. Da ich meine Frau sehr liebe und respektieren muss, will ich ihr selbstlos dienen; sie als meine dominante Herrin wahrzunehmen und sie glücklich machen. Leider bin als Mann absolut minderwertig und nutzlos. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass meine geliebte Ehefrau Melanie sexuell unbefriedigt ist. Aber mit jeder Erziehungssession werde ich immer sklavischer, demütiger und geschickter als Hündin. Bald werde ich soweit sein, dass ich mich vor meiner Melanie oute und mich restlos in ihre Macht als Sklavin übergebe. Ich, die billige und leidenschaftliche Schlampe. Ich, das Fickstück für jeden. Ich, TV-Sklavin füge mich meinem Schicksaal…“ Der Master hat von der Sklavin verlangt, dass sie das überzeugend ausspricht, damit er ihr glaubt. Ansonsten hat er gedroht, die Zeitung weg zu nehmen und hat diese sogar etwas verschoben, um die Seriosität seiner Absichten zu zeigen. SubRina, sich überwindend, hat sich Mühe gegeben… Endlich ...