1. Auf neuen Wegen 18v18


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: BDSM,

    zuhaltend, konnte sie wieder normal stehen, ja sogar einen Schritt über Jojo machen und anschließend langsam in die Hocke gehen. Hätte ich nicht von Sybilla gewusst, dass Jojo Pipispielchen gegenüber sehr aufgeschlossen war, ich hätte vermutet, Jojo würde vor Abscheu ausrasten. Ihre Augen verschleuderten Zornespfeile und sie fletschte derart mit den Zähnen, als wolle sie Maja in die Maus beißen. Kurz bevor sich Majas Möse auf Jojos Mund drückte, verkehrte sich aber ihr Gesichtsausdruck ins Gegenteil. Er wurde weich und in ihren Augen spiegelte sich ihre Wolllust. Und dann verringerte Maja den Druck auf ihre Harnröhrenöffnung. Wohldosiert, immer gerade so viel, dass Jojo alles schlucken konnte, leerte Maja ihre Blase. * Ich trug Maja auf, aus meinem Zimmer einen Bademantel und ein Handtuch zu holen. In der Zwischenzeit befreite ich Jojo von ihren Fesseln und half ihr aufzustehen. In ihr Gesicht war der alte Stolz zurückgekehrt, aber las ich nicht auch so etwas wie Dankbarkeit in ihren Augen? Maja half mir in den flauschigen Bademantel und als sie meinen Blick sah, der über das von uns angerichtete Chaos fuhr, sagte sie: “Darum kümmern sich die Novizinnen, Madam ... “ * In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich als erstes von den beiden einseifen, abtrocknen und parfümieren. Dann, auf dem Bett sitzend und rauchend, schaute ich zu, wie sich Jojo und Maja gegenseitig wuschen. Alle waren wir ein wenig müde, aber ich wusste auch, dass der Morgen das Ende meines Spieles mit ...
    Jojo bedeutete. Ich ließ die beiden zu mir ins Bett kommen. Maja lag auf dem Rücken, ich hatte mich auf die Seite gelegt und mein Bein lag quer über ihren Oberschenkeln. Ich wies Jojo an, sich hinter mich zu legen, allerdings verkehrt herum. “Leck mich, du wildes Tier!”, stöhnte ich übergeil, denn die vergangenen Stunden hatten mich ganz schön spitz werden lassen, und ich wollte nun auch endlich meine Belohnung haben. “Und zwar ÜBERALL! ... Hast du verstanden?” Jojo sagte kein Wort, aber als sich ihre Zungenspitze in mein Polöchlein bohrte, wusste ich, dass sie mich verstanden hatte. * Obwohl es draußen schon hellerlichter Tag war, kam es mir so vor, als ob man mich mitten aus dem Tiefschlaf gerissen hätte. Etwas desorientiert bekam ich mit, wie Maja Jojo die Hundeleine am Halsband befestigte und sie aus dem Bett ziehen wollte. Jojo aber drehte sich noch einmal zu mir um, hauchte mir ein Küsschen auf die Wange und sagte leise: “Danke, Madam Yasmin.” Es waren die ersten Worte von ihr, seit ich sie am Abend zuvor ausgehändigt bekommen hatte. Maja zog Jojo zur Tür und öffnete diese. Draußen sah ich Sybillas Dienerin stehen. Sie hatte zwei Leinen in der Hand, an deren Ende meine Mädchen befestigt waren. “Austausch der Sklavinnen”, dachte ich belustigt und freute mich, meine beiden Liebsten gesund wiederzuhaben. Schläfrig malte ich mit dem Zeigefinger einen Kreis in die Luft, und Yvonne und Bianca drehten sich einmal um die eigene Achse. Wäre ich nicht so müde gewesen, ich hätte ...
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