1. Geheimnissvolle Kräfte 20


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    schockiert, aber wie versprochen sagte sie kein Wort dazu. Zumindest nicht solange, bis ich mein Angebot erhöhte und ihr Vater tatsächlich darauf einließ, mir ihre Jungfernschaft zu verkaufen. Dann platzte sie förmlich. Nicht einmal ihre Mutter, welche die ganze Zeit ebenfalls nur zugehört hatte, kurz ebenfalls etwas brüskiert getan hatte, als ich mein erstes Angebot machte, konnte sie beruhigen. Im Gegenteil, ihre Worte, dass Lisa sich den Wünschen ihres Vaters zu fügen hatte, machten es nur schlimmer. „Ich will mit euch nie mehr etwas zu tun haben!&#034, brüllte sie ihre Eltern vom Stuhl aufspringend an und rannte dann davon. Maria natürlich sofort hinterher, wofür ich dankbar war. Ich war mir nämlich sicher, dass Lisa in diesem Moment nicht mehr an unsere Vereinbarung dachte, und das Maria ihr schon mitteilen würde, dass wir uns um sie kümmern würden. Auch ihr Vater wollte hinter ihr her, aber ich hielt ihn zurück und sagte ihm, dass Maria das schon regeln würde. Wie sonderbar das Ganze eigentlich war, fiel weder ihm noch Lisas Mutter auf, auch ohne dass ich meine Kräfte einsetzen musste. Außerdem sagte ich ihnen, dass es wohl besser wäre, dass sie in ihre Suite zurückgehen würden und wir uns schon um Lisa kümmern würden. Und falls es doch noch zu mehr kommen würde, unsere Vereinbarung natürlich Bestand hätte. Dies reichte schon aus, um meinem Wunsch zu entsprechen. Etwa eine Stunde später kam Maria mit Lisa zurück, nicht ohne sich versichert zu haben, dass ihre Eltern ...
    weg waren. Sie hatte sich etwas beruhigt, schien aber noch immer ziemlich verzweifelt. „Was soll ich denn jetzt nur tun? Zu meinen Eltern kann ich nicht mehr zurück ...&#034, schniefte die Kleine, da ihr erneut Tränen in die Augen schossen. Wir saßen im Wohnzimmer. Wir auf der Couch und Lisa auf dem Couchstuhl gegenüber. „Lasst uns mal alleine&#034, wandte ich mich an Patricia und Maria. Da ich so eine Situation schon vorhergesehen hatte, hatte ich Lola nachdem sie den Tisch abgeräumt hatte, zurück in ihr Zimmer geschickt. Wie eigentlich immer, folgten die beiden meiner Aufforderung ohne ein weiteres Wort sofort. Kaum waren die beiden weg, sah mich Lisa mit feuchten Augen einerseits erwartungsvoll, andererseits vorwurfsvoll an. „Nun, ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater kaufen. Warum auch? Du hattest sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte, dass dir klar wird, was für Menschen deine Eltern sind.&#034 Lisa sagte noch immer nichts, aber in ihrem Gesicht war zu sehen, dass ihr das durch den Kopf gegangen war. Ich ließ ihr etwas Zeit. Es dauerte etwas, bis sie schließlich selbst etwas sagte. „Ok. Auch wenn es weh tut ... im Grunde ist es gut, dass ich es nun weiß. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wohin. ... Ich habe schließlich nichts ...&#034 „Mach dir darüber keine Sorgen, ich werde mich schon um dich kümmern!&#034 Das meinte ich wirklich ernst, wenn sicher auch anders, wie sie es sich in diesem Moment vorstellte. „Heißt das, du willst mich bei dir ...
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