1. Geheimnissvolle Kräfte 20


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    hatte, war mir entgangen, was sie da gerade anzog. Das Teil war so rattenscharf, dass sich meine Shorts von einem Moment auf den anderen ausbeulte. Im Grunde war Badeanzug einfach zu viel gesagt, nicht einmal der Begriff Monokini passte da wirklich. Denn eigentlich bestand er auf der Vorderseite nur aus zwei schmalen metallicglänzenden violetten Stoffstreifen, die so wirkten, als wäre der Ausschnitt des Badeanzugs so tief, dass sogar ihr rasierter Venushügel zu sehen war. Auch ihre großen Brüste wurden gerade in der Mitte etwas verdeckt, so dass links und rechts ihre Rundungen klar zu sehen waren und gerade nur ihre Nippel verdeckten. Noch heißer wurde ihr Anblick jedoch von hinten, da hier gerade ein einziges dünnes Bändchen durch ihre Arschfurche gezogen bis oben in den Nacken reichte. Das Teil war ein Versprechen, dass ich auf jeden Fall einzulösen gedachte. Als nächstes fiel mir jedoch Maria auf, die mit neiderfülltem Blick ebenfalls ihre Mutter ansah. Es war relativ offensichtlich, dass sie lieber ebenfalls so ein scharfes Teil angehabt hätte. Denn selbst bei ihrem Bikini hatte Patricia keine Kompromisse gemacht. Auch hier war deutlich der l****a-Stil erkennbar, den ich allerdings beinahe genauso scharf fand, auch wenn er viel mehr verdeckte. Das relativ an den Seiten breitgeschnittene rot-weiß gestreifte Höschen, besaß an der Oberseite, die bis zu ihrem Bauchnabel reichte, auch noch breite rote Rüschen, die beinahe wie ein ultrakurzes Röckchen wirkten und auch das ...
    dazugehörige Oberteil wirkte genauso verspielt, wie auch konservativ und bedeckte mehr als nur ihre kleinen Busen. Dagegen wirkte Lisa in ihrem dunkelblauen Badeanzug relativ glanzlos. Dieser wirkte beinahe wie ein Gymnastikanzug wie man ihn früher wohl in der Schule zum Turnen trug. Nur die seitlichen weißen Streifen zeugten davon, dass es überhaupt ein Badeanzug war. Er verdeckte so ziemlich alles, was es an ihr zu sehen gab und unterstützte ihre eigentliche Schönheit nicht wirklich. Komischerweise erinnerte dieser mich wieder an ihren konservativen Vater und ich war mir beinahe sicher, dass auch er da bei der Auswahl eine Rolle gespielt hatte. Kurz darauf saßen wir unter dem überdachten Bereich der Terrasse zusammen. Lola, welche uns gerade ein paar Fruchtsäfte brachte, seufzte schamlos erregt auf, als ich zur Belohnung, da ich mit ihr zufrieden war, noch einmal ihren Rufknopf betätigte. Lisa musterte sie kurz etwas irritiert. Was sie nämlich nicht wusste, und Lola auch erst seit dem Essen zuvor, war, dass innen in ihrem Keuschheitsgürtel eine kleine Metallplatte war, die genau über ihrem Kitzler angebracht worden war und in der Lage war, je nach Wunsch größere oder kleinere Stromstöße abzugeben, so dass diese entweder erregend oder auch schmerzhaft sein konnten. Die notwendige Energie kam dazu aus mehreren miteinander verbundenen kleinen Lithiumzellen, welche ebenfalls auswechselbar waren, aber so unter dem auf der Innenseite Schutzgummi versteckt waren, dass man sie nicht ...
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