1. Geheimnissvolle Kräfte 20


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    dass ihr Finger an ihre äußeren Schamlippen gelangte, was zu einem Abgang keineswegs reichte, sondern sie nur noch heißer werden ließ. „Genug jetzt! Hör auf und räum gefälligst jetzt den Tisch ab. Wir erwarten gleich Besuch&#034, stoppte schließlich meine Frau ihre vergeblichen Versuche ebenfalls Befriedigung zu erlangen. Ziemlich frustriert brach Lola ihre Versuche ab und raffte sich auf. Aufseufzend machte sie sich nach mehrmaligen Durchschnaufen wieder an die Arbeit. Wir konnten gerade unsere Spuren an uns und unserer Kleidung einigermaßen beseitigen, was für mich hieß, dass ich eine neue Hose brauchte, als es auch schon an der Tür klopfte. Ich befahl Lola unseren Gast hereinzulassen. Liselotte schien etwas verblüfft, als ein Dienstmädchen ihr öffnete. Offensichtlich hatte sie dies nicht erwartet. Die nächste Überraschung für sie war jedoch, kaum dass sie über die Schwelle getreten war, dass auch schon Maria auf sie zustürmte und sie herzlich umarmte. Mir fiel auf, dass sie noch immer dasselbe Kleid wie am Flughafen trug, nur dass sie nun eine größere Badetasche dabei hatte, worin offensichtlich ihr Badezeug verstaut war. „Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?&#034, fragte dann auch schon Maria an uns gewandt. „Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?&#034, ermahnte Patricia sie jedoch. Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch ...
    schon von ihr. „Entschuldige Mama&#034, erwiderte Maria sichtlich zerknirscht. Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus. „Das ist Lisa&#034, stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler.&#034 „Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich&#034, begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen. „Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?&#034, fragte ich freundlich lächelnd. „Eigentlich ist mir Lisa lieber ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen&#034, gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte. „Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten&#034, erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach.&#034 „Danke Herr Holler&#034, antwortete sie artig. „Na dann komm&#034, forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool.&#034 „Gerne, Miss Maria&#034, antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich ...
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