1. Geheimnissvolle Kräfte 20


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    mir durchaus bekannt Lola&#034, antwortete ich gelassen, „Deshalb werden wir es umgekehrt angehen. Du bekommst das Teil jetzt an und wirst erst wieder rausgelassen, wenn es gar nicht mehr anders geht, oder wir dich eben raus lassen wollen. Ich bin sicher, dass wir es so schnell schaffen werden, dass du dich daran gewöhnst.&#034 „Ja Herr&#034, antwortete sie nicht sonderlich begeistert und dachte, „Wenn es nicht so viel Geld wäre ...&#034 Gleichzeitig erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie sich deshalb schon Hoffnungen gemacht hatte, aus diesem Grund um den Keuschheitsgürtel herumzukommen. „Zieh ihn ihr gleich an!&#034, forderte ich Patrica auf, der Augen kurz geil aufblitzten. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen. Deswegen zögerte sie auch keinen Moment, genau das zu tun. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen würde, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels von Anfang an Lola kein Problem bereiten würde. Und dafür sorgte ich noch während meine Frau ihr diesen anlegte. Das größte Problem am Anfang beim Tragen eines stählernen Keuschheitsgürtels war, dass er trotz persönlichem Anpassen nie hundertprozentig saß und deswegen vor allem im Schritt oder am Taillenband unangenehm rieb. Außerdem war man so ‚harte' Kleidung natürlich nicht gewohnt. Deshalb sorgte ich dafür, dass beides kein Problem werden würde. Einerseits passte ich mit meinen telekinetischen Kräften den Keuschheitsgürtel so an, dass er perfekt auf den Leib von Lola passte und ...
    andererseits sorgte ich dafür, dass sie die heiklen Stellen gegenüber das leichte, aber dauerhafte Reiben unempfindlich wurde. Doch dabei beließ ich es nicht alleine. Kaum hatte ich erstere Dinge erledigt, schaltete ich mich noch einmal in Lolas Kopf ein. Ich gab ihr ein, dass der Gedanke, nun von uns abhängig zu sein, um ihre Lust zu befriedigen, sie ziemlich erregte. „Wo soll Lola eigentlich schlafen?&#034, fragte Patricia plötzlich etwas nachdenklich. Ihr war offensichtlich eingefallen, dass es hier nur zwei Schlafzimmer gab und wir eines davon ja für Maria brauchen würden. „Ich habe für sie ebenfalls ein kleines Zimmer gebucht. Es liegt hier im Gang gegenüber&#034, antwortete ich lächelnd, „Wir können sie jedoch jederzeit über das Haustelefon zu uns rufen. Allerdings habe ich mir sowieso gedacht, dass sie dieses nur zum Schlafen benutzt ... sofern wir sie nachts nicht selber benutzen.&#034 „Gut!&#034, antwortete Patricia knapp, aber grinsend. „Such ihr eine Uniform raus, die sie heute tragen soll&#034, forderte ich meine Frau zufrieden auf. Zu meiner Überraschung jedoch, reichte Patricia ihr sofort die Uniform, die am konservativsten aussah. Ein schwarzes bis über die Knie reichendes Kleid, dazu ein weißes gerüschtes Schürzchen, welches hinter dem Nacken und an der Hüfte hinten zugebunden wurde und außerdem ein entsprechendes Dienstmädchenhäubchen. Sie bemerkte wohl meine Überraschung in meinen Augen, denn ohne dass ich sie dazu aufforderte erklärte sie mir: „Ich denke, das ...
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