1. Julia's Geständnis


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Baden da, dazu hatte sich das vermeintliche Unwetter zu deutlich angekündigt. Ich kam an einem Lokal am See vorbei, auf dem überdachen Freisitz waren noch ein paar Leute. Noch ein Stück fuhr ich am See entlang und dann kamen die ersten Tropfen, ich stieg ab und setzte mich ans Wasser. Da dachte ich mir wenn ich ohnehin nass werde, kann ich das auch beschleunigen. Ich lief ganz langsam ins Wasser, das fühlte sich total gut an wie die Hosen an meinen Beine klebten, ich lief ganz langsam immer weiter rein. Dann war das Wasser zwischen meinen Beinen, ich fand das supergeil und finde es jetzt noch, wenn ich das hier aufschreibe. Ich bin dann erstmal wieder raus gelaufen und habe mich angeschaut, wie die Hose klebt, wie meine komplette Möse sichtbar war. Aber es war zu gut, also bin ich wieder ins Wasser gelaufen, immer tiefer, so, dass auch mein Busen nass war. Das war für mich alles ziemlich geil. Ich bin dann ewig im Wasser rumgeturnt, ohne auch nur irgendwas auszuziehen. Ganz langsam fing es jetzt auch tatsächlich zu regnen an, komischer weise war das dann ein Grund für mich wieder zu fahren. Ich kam wieder an dem Lokal vorbei und hatte Lust auf einen Pott Kaffe und auch darauf mich so nass zu zeigen. Also habe ich mein Fahrrad abgestellt. Ich fand dass ich beobachtet werde, aber nicht zu arg. Ich getraute mich aber auch nicht irgendwen an zu schauen – ich wusste, dass ich quasi nackt war. Ein wenig musste ich auch dem Impuls widerstehen meine Brüste mit der Hand zu bedecken. ...
    Also ging ich an den Selbstbedienungsschalter und kaufte meinen Kaffee und bekam dazu ein Handtuch angeboten: „Ach, Sie sind ja ganz durchnässt" „Das geht schon, vielen Dank. Es ist noch sehr warm". „Warten sie mal ich habe da noch einen Bademantel für Sie" „Vielen Dank, das wird schon wieder trocken." „Aber Ihre Sachen sind ganz ..." Nach diesem Dialog hatte ich keine Lust mehr auf Zivilisation, ich ging durch den Freisitz, spürte jetzt doch die Blicke auf mir, die mich nach dem Dialog irgendwie aus Trotz als Bestätigung vorkamen und ging in eine Ecke hinter das Lokal, das war zwar nicht überdacht, aber es regnete auch nicht wirklich und wie soll ich sagen: nass war ich ja irgendwie und wollte das auch sein. Einen heißen Kaffee hatte ich auch. Ich setzte mich in einen Liegestuhl, wie jetzt jedes hippe Lokal hat, und genoss die Welt und mich. Ich fand, dass ich hier ziemlich allein war und streichelte mich zwischen den Beinen, erst durch die Hose und dann steckte ich die Hand in die Hose und dann ein paar Finger in mich rein und onanierte; einfach auf die geile Situation, die nassen transparenten Klamotten. „Hallo, ich wollte fragen ob ..." „Oh ..." Da stand ein junger Mann der hier zu mir her gekommen sein musste, ohne das ich ihn bemerkt hatte. Ich nahm die Hand aus meiner Hose. So wie ich jetzt da lag musste ich ihn schon komisch vorkommen sein, mit einem total durchnässten und durchsichtigen Oberteil und meiner dünnsten Hose durch die nur zu deutlich zu sehen war das ich ...