1. Als Nutte kann man viel erleben


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Sonstige,

    Schwänzchen wurde, so kam ich mit einmal ficken davon. Er zog sich an und ich sagte so ganz nebenbei. Mein Lude hat dir doch hoffentlich gesagt, das ich Aids habe, oder etwa nicht? Sein erst dummes, dann ärgerliches Gesicht werde ich nie vergessen. Vor sich hin schimpfend suchte er den Luden. Schrie ihn dann an. Wollte sofort das Geld zurück und noch 20000,00 € Schmerzensgeld. Zahlst du nicht sofort, gehe ich zur Polizei. Die warten schon darauf, jemanden wie dich einsperren zu können. Mein Lude zahlte. Er kam dann wutentbrannt zu mir ins Zimmer. Falls fällt dir ein deine Freier so zu erschrecken, schrie er mich an. Warum erschrecken, es stimmt, es hat mich nur keiner gefragt ob ich eine Krankheit habe. Nicki habe ich auf jeden Fall angesteckt, denn wir haben beide etwas geblutet und an diesen Stellen auch berührt. Nun lauf, damit du dein Geld von Nicki wieder bekommst. Wenn er erst weg ist, dann ist es ein teurer Spaß für dich geworden. 28000,00 € für mich, 20000,00 für den Freier sind schon mal 48000,00. Wie soll das wieder reinkommen. Wutentbrannt schoss er los. In Nickis Haut möchte ich nicht stecken, ging es mir durch den Kopf. Vor lauter Wut hat der Kerl vergessen mich einzusperren. Ich also, das Geld und meine Klamotten genommen und weg war ich. Mit dem Taxi nach hause und meinen Koffer gepackt. Da kam auch noch meine Mutter und fragte wohin willst du? Besser, du weißt es nicht, dann kann es auch keiner aus dir raus prügeln. Wenn mich jemand sucht, sag einfach, ich ...
    wollte mit dem Zug nach München fahren. Oh je, was hast du nur angestellt, das du abhauen musst. Ich habe den falschen Mann gefickt, nun lass mich durch, sonst erwischt er mich noch. Na, warte, wenn das dein Vater erfährt brauchst du dich hier nicht mehr sehen lassen. Mir war das egal, Hauptsache weg. Mit dem Taxi bin ich dann zum nächst größeren Bahnhof gefahren. Von dort aus nicht nach München, sonder in die andere Richtung, nach Flensburg. Unterwegs ging mir alles noch einmal durch den Kopf, vor allem was ich machen sollte. Am schnellsten zu Geld kommst du sicher wenn du als Hure arbeitest, dachte ich mir. In Flensburg angekommen, suchte ich mir erst einmal eine billige Pension. Trank aus der Minibar zwei Bier und einen Hörnerwhisky. Da ich noch nichts gegessen hatte, schlug es sofort an und ich ließ mich, so wie ich war auf das Bett fallen und habe erst einmal lange geschlafen. Am nächsten Tag fragte ich mich bei den Taxifahrern durch, wo denn die Puffs wären. Mir wurden alle möglichen aufgezählt, doch empfehlen wollte sie mir keiner. Der letzte den ich fragen wollte, sagte mir; Meine Schwester und mein Schwager haben einen FKK Club. Die brauchen immer Mädchen wie dich. Wenn du willst, fahre ich dich hin. Das ist wohl genau das richtige für mich, antwortete ich ihm und schon sauste er los. Er klingelte an der Hintertür. Eine nette, gut angezogene Frau, machte die Tür auf. Na, Karl hast du jemand die Geld verdienen muss? Ob sie muss weiß ich nicht, doch schau sie dir einmal ...
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