1. Als Nutte kann man viel erleben


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Sonstige,

    sofort auf. Komm zieh die Bluse aus, sagte er zu mir, dann kann ich dich richtig sehen. Etwas komisch kam ich mir schon vor. Bisher hatte noch kein Mann meinen nackten Busen, so richtig gesehen. Nicki war so lieb zu mir, das ich meine Scheu sofort überwand. Auch als er meine Hose und den Tanga auszog, hatte ich damit kein Problem. Zumal Nicki auch immer dabei redete. Ach ist das toll, du siehst so gut aus, dich möchte ich für lange haben. So redete er, während er mich immer weiter streichelte. Auch zwischen den Beinen, da wo erst einmal so ein Ding drin war. Durch das streicheln wurde ich ganz feucht in der Spalte. Nicki hatte sich auch ausgezogen, so das ich sehen konnte, das er ein richtig steifes Rohr hatte. Ach stöhnte er, hast du geile Titten und eine noch geilere Fotze. Gleich ramme ich dir meinen Schwanz richtig in deine Möse. Obwohl ich diese Ausdrücke noch nie gehört hatte, muss ich sie wohl instinktiv richtig zugeordnet haben. Ich fing an zu jammern, ja komm, stecke mir dein Ding in mein Loch. Ganz tief, will ich ihn spüren. Nicki stammelte nur noch, spiele mit deinen Titten, zeige mir wie sie schön schaukeln. Meinen Schwanz stecke ich dabei in deine Fotze und ficke dich, erst langsam dann immer schneller. Mein Schleim und dein Saft sollen zusammen wieder aus der Möse fließen. Ich werde mich dann mit meinem Mund auf deine Fotze legen und alles wieder auslecken. Du sollst in der Zeit meine Fickstange wieder groß und stark saugen und blasen. Danach ficken wir noch ...
    einmal, so richtig. Ich wusste gar nicht mehr was los war, so durcheinander war ich ja noch nie. Vor allem hat nichts weh getan, im Gegenteil, ich wollte immer mehr. Nicki hat gesaugt, geleckt, geblasen bis mir plötzlich mein ganzer Unterkörper zuckte und ich schrie, hör auf ich kann nicht mehr, nein mach weiter es kribbelt doch so schön. Das zog Nicki mich auf sich rauf, so passgenau, das er nur noch ein klein wenig steuern musste, schon war er drin in meiner Möse. Eine ganze Weile ging das so, bis wir beide anfingen zu stöhnen, uns gegenseitig anfeuerten, ja, stoß noch fester, ganz feste, mir kommt es. Tatsächlich kamen wir zur gleichen Zeit. Kaum waren wir fertig, fauchte Nicki mich an. Los zieh dich an, ich bring dich schnell nach Hause, danach habe ich keine Zeit mehr. Man, war ich da enttäuscht. Erst hatte er so viel Zeit und nun diese Eile. Doch als er dann sagte, morgen hole ich dich wieder ab, waren alle Gedanken nur noch bei ihm, seinen Küssen, seinem Schwanz, meine Fotze gefüllt mit seinem Samen. Nur gut das ich schon länger die Pille genommen habe, ein Kondom haben wir nämlich nicht benutzt. Die ganz Nacht habe ich nicht geschlafen, nur geträumt. Am nächsten Tag habe ich die Schule geschwänzt und nur auf Nicki gewartet. Da stand ich an der vereinbarten Stelle und wer nicht kam, war Nicki. Eine halbe Stunde gebe ich ihm, dann gehe ich, dachte ich. Aus der halben Stunden wurde eine ganze und da kam Nickis Auto um die Ecke. Doch wie enttäuscht war ich, das nicht nicht ...
«1234...10»