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Der Spanner 06: Regeln
Datum: 15.01.2017, Kategorien: BDSM,
fiel ihm immer genau in dem Moment ein, in dem er das Gefühl hatte, er könne seine Geilheit kaum noch aushalten. Aber er hielt sie aus und er wunderte sich selbst darüber, dass es auch tatsächlich irgendwie ging, ohne beinahe täglich zu masturbieren. Die Sensibilität seines Körpers steigerte sich von Tag zu Tag. Sein Körperbewusstsein stieg durch das Fitness-Training und durch die allmorgendliche und allabendliche Routine der ausgiebigen Körperpflege merklich an. Insbesondere seinen Penis nahm er um ein Vielfaches deutlicher wahr: Er meinte, jeden Quadratzentimeter seines Geschlechts genau spüren zu können - jede noch so kleine Reibung am Stoff seiner Unterhose oder am Laken seines Bettes. Und natürlich bekam er ständig eine Erektion: unter der Dusche und sowieso nackt vor dem Spiegel bei der Morgentoilette; abends dann genauso; dann wieder nackt im Bett liegend, so dass er nur schwer einschlafen konnte; häufig auch mitten beim Sport und nicht selten auch einfach so... Immer wenn er geil wurde, wurde es schnell feucht in seiner Unterhose - was ihn dann nur umso geiler machte! Besonders genoss er das köstliche Gefühl, wenn seine Vorhaut nach überstandener Erektion zurückgezogen blieb und seine empfindliche Eichel dann ungeschützt an seiner Unterhose rieb. Er empfand dies als so lustvoll, dass es fast schon weh tat. Oder war es für ihn gerade deshalb so lustvoll, weil es ein bisschen weh tat? * Er fragte sich, ob sich die Mädchen die Regeln gemeinsam für ihn ausgedacht hatten. ...