1. Der Spanner 06: Regeln


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: BDSM,

    fiel ihm immer genau in dem Moment ein, in dem er das Gefühl hatte, er könne seine Geilheit kaum noch aushalten. Aber er hielt sie aus und er wunderte sich selbst darüber, dass es auch tatsächlich irgendwie ging, ohne beinahe täglich zu masturbieren. Die Sensibilität seines Körpers steigerte sich von Tag zu Tag. Sein Körperbewusstsein stieg durch das Fitness-Training und durch die allmorgendliche und allabendliche Routine der ausgiebigen Körperpflege merklich an. Insbesondere seinen Penis nahm er um ein Vielfaches deutlicher wahr: Er meinte, jeden Quadratzentimeter seines Geschlechts genau spüren zu können - jede noch so kleine Reibung am Stoff seiner Unterhose oder am Laken seines Bettes. Und natürlich bekam er ständig eine Erektion: unter der Dusche und sowieso nackt vor dem Spiegel bei der Morgentoilette; abends dann genauso; dann wieder nackt im Bett liegend, so dass er nur schwer einschlafen konnte; häufig auch mitten beim Sport und nicht selten auch einfach so... Immer wenn er geil wurde, wurde es schnell feucht in seiner Unterhose - was ihn dann nur umso geiler machte! Besonders genoss er das köstliche Gefühl, wenn seine Vorhaut nach überstandener Erektion zurückgezogen blieb und seine empfindliche Eichel dann ungeschützt an seiner Unterhose rieb. Er empfand dies als so lustvoll, dass es fast schon weh tat. Oder war es für ihn gerade deshalb so lustvoll, weil es ein bisschen weh tat? * Er fragte sich, ob sich die Mädchen die Regeln gemeinsam für ihn ausgedacht hatten. ...
    Er hatte allerdings den Verdacht, dass dabei vor allem Bettina ihre Finger im Spiel gehabt hatte: Sie war offensichtlich die Initiatorin und die treibende Kraft hinter all dem, was zwischen ihm und den Frauen bislang vor sich gegangen war. Tatsächlich lag er mit seiner Vermutung nicht ganz falsch: Bettina hatte den Freundinnen den Entwurf des Regelwerks vorgelegt. Simone war von dem Gedanken, das Abenteuer mit dem „kleinen Wichser" (wie sie ihn vorzugsweise nannte) weiter zu treiben und ihm jetzt auch noch eigene Regeln zu geben, wenig begeistert. Sie selbst war ja in festen Händen und verspürte recht wenig Lust, sich mit dem offensichtlich ziemlich unreifen Typen noch arg viel länger abzugeben. Sie spielte (sagte sie sich jedenfalls selbst) eigentlich nur deshalb noch mit, weil ihrer Freundin Bettina einiges daran zu liegen schien. Und irgendwie hatte sie ja doch auch so ihren Spaß dabei... Susanne hatte zwar auch einen Freund, aber die Beziehung, die noch aus der Schulzeit stammte, war schon ziemlich in Auflösung begriffen. Sie merkte das nicht zuletzt auch daran, dass sie keinerlei schlechtes Gewissen verspürte, wenn sie und ihre Tennisfreundinnen hier ihr frivoles Spielchen mit dem geilen Kerlchen spielten. Sie fand den Gedanken, dass er sie alle zusammen in der Umkleidekabine heimlich beobachtet hatte, zwar zunächst ziemlich abstoßend. Aber im Gegenzug empfand sie es durchaus als reizvoll, mit einem Mann (auch wenn sie ihn wie Simone als arg unreif betrachtete) einfach ...