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Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 15.01.2017, Kategorien: Ehebruch,
einfach verdammt eilig, bei mir "zum Stich" zu kommen, und ich wollte ihn nicht zurückweisen, weil ihn das sicher verletzt und vielleicht auch endgültig verschreckt hätte. Es war auch nicht das erste Mal in meinem Leben, dass sich ein Mann bei mir so unbeholfen anstellte und nur darauf aus war, sein steifes Ding so schnell wie möglich in mich reinzustecken. Leider fand Volker zunächst den Eingang zu meiner mädchenhaft engen, von der vorangegangenen Knutscherei aber immerhin schon ziemlich feucht gewordenen Liebesmuschel nicht und stocherte mit seinem Glied ziemlich ziellos irgendwo zwischen meinem Bauch und meinen Pobacken herum. In meinem Wohnzimmer war es ja auch ziemlich dunkel. Um Schlimmeres zu verhindern öffnete ich schließlich selbst meine bereits sehr glitischigen Venuslippen mit zwei Fingern und half ihm mit der anderen Hand in mein zartes weibliches Döschen hinein. Volker schob mir seinen harten Pfahl sogleich so tief wie es ging in die nasse Liebesgrotte hinein. Ich musste bei dieser plötzlichen tiefen Penetration unwillkürlich ganz laut aufstöhnen - zu lange hatte meine Lustschnecke dieses herrliche Gefühl entbehren müssen. Nachdem Volker in mich eingedrungen war, begann er sofort, mich mit kräftigen Stößen durchzuficken. Ausgehungert nach Sex, wie ich war, empfand ich es schon als sehr erregend, dass meine tropfende Liebesmuschel endlich wieder von einem harten männlichen Phallus aus Fleisch und Blut ausgefüllt wurde - und nicht nur von einem seelenlosen ...