1. Die Vorzeigefrau - Teil 1


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    anrief. Allerdings bestand ich darauf, als Gegenleistung für seine Großzügigkeit dieses eine Mal bei mir zu Hause für ihn zu kochen. Zunächst war ihm das nicht recht, aber schließlich sagte er doch zu. Meine Kochkünste sind (bis heute) nicht überragend, aber ich nahm mir extra den Nachmittag bei meinem Arbeitgeber frei und kaufte in einem italienischen Feinkostgeschäft eine Menge netter Kleinigkeiten ein, aus denen sogar ich ein annehmbares Menü zaubern konnte. Dekorieren liegt mir im Gegensatz zu Kochen sehr und so sah meine kleine schnucklige Wohnung richtig einladend festlich aus, als Volker kam. Ich hatte überall bunte Teelichter und Kerzen dekoriert und auch das Abendessen war mir super gelungen. Ich trug an jenem Abend, ein sehr hübsches rotes Jersey-Kleid, dessen Saum zwar bis unter die Knie ging, das aber an der Seite reizvolle Schlitze aufwies und dessen großzügiger Ausschnitt auch meine festen Brüste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Auch diesen teuren Fummel hatte ich mir einst von Charlys großzügigen Einkaufs-Gutscheinen geleistet. Ich war also recht elegant und zugleich doch dezent erotisch gekleidet. Auf eine Strumpfhose hatte ich verzichtet - wir hatten September und es war noch relativ warm - weil wir ja sowieso nicht weggehen wollten. Selbstverständlich trug ich untendrunter einen hübschen schwarzen BH mit einem süßen schwarzen Slip. Ich bin keine billige Schlampe, die einen potentiellen Lover schon am ersten Abend ohne Höschen erwartet, auch wenn ...
    manche Männer sowas antörnt, wie ich durchaus weiß. Nach einem romantischen Candlelight-Dinner mit netter Unterhaltung haben wir es uns auf meinem breiten Kuschel-Sofa mit einem Glas Rotwein gemütlich gemacht. Und hier hat Volker mich dann tatsächlich erstmals geküsst. Ich musste mich gar nicht mal besonders anstrengen, ihn endlich doch noch zu verführen, er nahm einfach meine Hand und küsste mich dann ziemlich unvermittelt direkt auf den Mund - und ich erwiderte seinen Kuss natürlich sehr gerne. Ich war richtiggehend erleichtert, dass er doch noch auf meine weiblichen Reize angesprungen war. Alles andere hätte meine Ehre als Frau nun wirklich doch gekränkt. Volker küsste erwartungsgemäß nicht besonders gut, eher langweilig und mit zu wenig Leidenschaft - so wie leider die meisten Männer. Ich habe seine Küsse dennoch sehr genossen und fand sie auch schon mehr als nur ein bißchen erregend, schließlich war ich zuvor monatelang ungeküsst geblieben. Und irgendwann begann Volker auch, meine Brüste zu streicheln, während wir zärtlich knutschten. Zunächst vorsichtig über dem Stoff meines Kleids, aber als ich mich nicht wehrte, fasste er mutig in das Dekolleté meines Jersey-Kleids hinein, schob die zarte schwarze Spitze der BH-Körbchen beiseite und streichelte vorsichtig meine Brustwarzen. Prompt wurden meine empfindlichen Nippel steif. Ich hatte eigentlich fast damit gerechnet, dass der schüchterne Volker für diesen mutigen Vorstoß in meine Wäsche mindestens noch zwei weitere Abende ...
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