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Die Vorzeigefrau - Teil 1
Datum: 15.01.2017, Kategorien: Ehebruch,
obwohl wir am nächsten Tag beide arbeiten mussten. Wir schliefen eng umschlungen. Am nächsten Morgen haben wir es sogar noch mal miteinander gemacht. Diesmal wieder eher auf seine Art - also kurz und schmerzlos in der Missionarsstellung. Ich habe dennoch gerne für ihn die Beine breit gemacht, um ihn von seiner Morgenlatte zu erlösen. Und er hat mich erwartungsgemäß auch nach kaum zwei Minuten noch mal mit seiner männlichen Sahne voll gespritzt. Da ich gleich dringend zur Arbeit musste, reichte es bei mir noch nicht mal zum Duschen, sondern nur zum ganz flüchtigen Gebrauch eines Waschlappens und ich spürte und roch die Erinnerung an die Liebesnacht und den Morgensex mit Volker noch den ganzen Arbeitstag feucht in meinem Höschen, aber eigentlich mochte ich das ganz gerne so. Ich mag es, wenn ich den männlichen Geruch nach dem Sex noch lange an mir und in mir habe. Ich finde das einfach - geil. Ich wäre noch nicht mal wirklich enttäuscht gewesen, wenn Volker es bei diesem einmaligen sexuellen Erlebnis mit mir belassen hätte. Meine Erwartungen waren da nicht sehr groß. Richtig reiche Männer, noch dazu aus sogenanntem gutem Hause wie er suchen sich gewöhnlich andere Frauen aus und nicht eine kleine dumme Tusse aus der unteren bürgerlichen Mittelschicht. Aber Volker schickte mir am Nachmittag tatsächlich einen großen Strauß rote Rosen in die Praxis und rief noch am gleichen Abend wieder bei mir an. Er bedankte sich für die "wunderbare Liebesnacht" und wollte mich bald wiedersehen. ...