1. Die Bedienung - Diner-Spezial-Tittenfick


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    nach und nach verabschiedeten und wir dann allein waren. Conny fragte, ob es mich störe, wenn sie die Jalousien schon mal zumacht, was ich verneinte. Irgendwann, ich hatte gerade den letzten Happen runtergespült, stand sie mit einem heißen Brownie mit einer Kugel Eis und Sahne drauf drauf und einem Espresso bei mir. &#034Der geht auf mich. Aber pass auf. Ist verdammt heiß! Die Sahne läuft schon runter.&#034, sagte sie schelmisch grinsend. Sie stellte den Teller ab. Tatsächlich war etwas über den Tellerrand gelaufen und auf ihre Hand getropft, was sie nun genüsslich von ihrem Finger schleckte. Was für ein Anblick! &#034Wenn Du ihn in der Hand hast, kann er ja nur zu heiß sein! Aber Danke. Du weisst immer genau was ich brauche.&#034, erwiderte ich zwinkernd. &#034Aber ich fürchte Du musst mir dabei helfen. Das schaffe ich nicht alleine.&#034 Gesagt getan löffelte ich ein Stück Brownie mit Eis und Sahne und hielt ihr den Löffel hin. Da Conny vielleicht gerade mal 1,65 m groß ist, musste sie sich ziemlich strecken und lag trotzdem mit dem Oberkörper schon fast auf der Theke. Ihre herrlichen Titten wurden dabei noch mehr nach oben gepresst und drohten schon fast aus Korsage und Bluse zu quellen. Wie sie es in dieser Stellung schaffte, das angebotene Stück Kuchen noch so sexy vom Löffel zu lutschen... Ich hatte tatsächlich schon das Anfangsstadium eines Ständers erreicht. Dazu noch der Blick in ihr Décolleté... &#034Wow! Und zum leckeren Brownie gleich noch einen optischen ...
    Leckerbissen dazu.&#034 Conny schaute an sich herunter und grinste. &#034Hmmm, ich muss selbst gestehen, dass das scharf aussieht. Aber das geht besser.&#034 Sie ließ sich langsam von der Theke gleiten. Ich führte gerade den Löffel zum Mund, als sie anfing ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte sie nur anstarren. Die Bluse flog auf die Theke und sie stand nun in einer atemberaubenden Spitzenkorsage vor mir. Oben quollen fast ihre Melonen raus. Sie hatte nun zwar keine Wespentaille aber Herr-im-Himmel sah das scharf aus, wie ihre Hüften dadurch betont wurden. Conny drückte sich an der Kante nach oben und legte sich nun der Länge nach auf den Counter. Die Beine nach oben angewinkelt und das süße Gesicht auf die Handrücken aufgestützt. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie die Ballerinas gegen schwarze Pumps getauscht hatte und dass ihre Beine in schwarzes Nylon gehüllt war. Strümpfe, war mein erster Gedanke. Und einmal mehr erschien es als ob ihre Spielbälle gleich oben rausfallen würden. Verführerisch lächelnd fragte sie: &#034Hast Du noch ein bisschen Sahne für mich übrig.&#034 Zweideutigkeiten waren ja bei uns die Regel, aber das hatte nun eine neue Qualität. Die Stange in meinem Zelt hatte sich schon vollends aufgerichtet. Wortlos hielt ich ihr den Löffel hin. Und wieder ließ sie auf eigentlich harmlose aber dennoch verdammt sexy Art die Zunge darüber gleiten. Ich sah ihr in die funkelnden Augen. &#034Du weisst, was Du gerade mit mir machst, oder?&#034, fragte ich sie ungläubig. Conny ...
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