1. Alpenglut


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Und gerade rechtzeitig zog sich Ruben aus ihr zurück. Er packte seinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück soweit er konnte, so dass die purpurne Eichel noch mehr anschwoll, und richtete seinen Speer gegen sie. Und dann explodierte er. Er biss sich auf die Lippen, während sein Kopf nach unten sackte und er zusah, wie er sich entleerte. In wilden Stössen schoss das Sperma aus seinem Schwanz und spritzte auf ihren Bauch, landete in ihrem Nabel und auf ihren Brüsten, und immer wieder zuckte er zusammen, wimmerte und stöhnte, während sich seine Milch auf ihrem nackten Körper verteilte. Corinne verteilte seinen Samen mit den Händen, rieb ihn in Bauch und Brüste, und als ein Strahl ihre Wange und das Kinn trafen, leckte sie genüsslich die herbe Sahne weg. Sie lächelte liebevoll, als Ruben ermattet auf sie niedersank und sein Oberkörper auf seinem eigenen Saft zu liegen kam. Nach Minuten, die wie Stunden schienen, rollte er von ihr und legte sich mit geschlossenen Augen auf den Fels. Er lauschte dem Gletscherbach, den Insekten und dem sanften Wind, er roch den Duft der Nadeln, des Wacholders und von ihrem Sex, und er spürte, wie ein Tropfen Sperma aus seinem halbharten Glied auf seinen Bauch tropfte. Als er den Verschluss der ...
    Kamera schnappen hörte, öffnete er die Augen und schaute auf. Er sah Corinne, splitternackt, die die Kamera auf ihn gerichtet hielt und gerade ein zweites Bild schoss. Auf seinen fragenden Blick hin antwortete sie mit einem Lachen: „ Ich fotographiere gerade einen Vulkan nach seinem Ausbruch, „ und sie stutzte; „ nein das passt nicht hierher. Ich entdecke gerade Gletschermilch unterhalb eines mächtigen Moränenarmes, der unaufhörlich vordrang und mit aller Härte in die Täler... „ Nun warf Ruben mit einem T-Shirt nach ihr und sie lachten gemeinsam und irgendwie schwerelos. Sie sonnten sich noch etwas, nackt, und eng aneinander geschmiegt, dann zogen sie sich an, ungeachtet der klebrigen Überbleibsel auf der Haut, räumten zusammen und liessen wenig später den Felsen zurück, wie sie ihn angetroffen hatten; sie fanden den Weg und wurden bald vom Arvenwald geschluckt. Der Duft aus Wacholder, Alpenrosen und Arvennadeln schloss sich hinter ihnen und auch die Vögel, die Tannenhäher und Perlhühner, die von ihren Schreien aufgeschreckt das Weite gesucht hatten, fanden wieder zurück; die Alpenglut eines sonnigen Spätsommertage wich allmählich herbstlicher Kühle und die Schatten wurden länger... Der Adler kreiste über dem Gletscher.
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