1. Lena 06


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gert musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkom-mende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abge-schossen hätte! Am liebsten würde sie schreien, so geil war Lena. Komm doch! Komm doch! blitzte es in ihrem Hirn. Endlich! Endlich! Gert setzte seine Nille haargenau in der klaffenden Spalte an und wäre fast vor der dort herr-schenden übergroßen Hitze zurückgezuckt. Aber sofort ruckte Lena nach hinten -- und verschlang sein hartes Stück Fleisch wie ein Hai seine Beute! Dann hielten beide still. Sie wagten kaum zu atmen, denn Susi bewegte sich in ihrem Bett. Gerts Hände verkrampften sich im Arschbackenfleisch der übergeilen Frau, die wie Espenlaub zitterte -- der schönste und höchste Ausdruck ihrer maßlosen Erregung. Lena weinte vor Glück! Und sie fickten mit verhaltener Wucht. Unzählige Male schob er seinen Schwanz langsam, aber mit durchgehendem Druck in das ihn verschlingende Fleisch. Lena arbeitete genauso präzise mit. Sie mussten es äußerst vorsichtig tun, durften sich nur schwach bewegen, um sich nicht zu verraten. Aber sie taten es mit der Sicherheit eines großvolumigen Motors, in dem der Kolben fast geräuschlos in dem Zylinder auf- und niedergeht, eine geballte Kraft, die sich beherrscht und geschmeidig entfaltet. Lena genoss den Pimmel ihres zukünftigen Schwiegersohnes wie etwas Einmaliges, Kostba-res, ja, ...
    sie wünschte sich so sehr, er möge nie wieder aus ihrem Loch herausfahren, dass Gert ihre Gefühle aufzunehmen verstand und seinerseits das in seiner Eichelspitze angesammelte Freuden- und Lustgefühl voller Hingabe wieder in ihren Leib zurückpumpte. Ach Gott! Fickt Gert schön! dachte Lena. Ihre Fotzenmuskeln öffneten und schlossen sich zart, aber unnachgiebig um die juckende Kronenwulst. Sie spürte und sah das geile Fleisch des jungen Mannes leibhaftig in der Dunkelheit des Hotelzimmers direkt vor ihren Augen. Etwas Schöneres hatte sie niemals zuvor erlebt! Gerts Hände umklammerten die Außenseiten ihrer einmalig schönen Arschbacken. Sie be-wegten sich bei jedem Schub seines Pimmels in das enge Fotzenloch auf der Oberfläche des Bereiches, der zum Teil von ihrem Korsett bedeckt und von den Strapsen geteilt wurde. Es fühlte sich himmlisch an und ergänzte den Dreiklang ihrer Berührungen an Rücken, Fotze und Arsch in wunderbarer Weise. Plötzlich spürte Lena, wie sich der Mann hinter ihr noch dichter an sie heran schob. Ihre Kör-per bildeten fast eine Einheit. Dann war sein Atem an ihrem Ohr. „Ich muss etwas abwarten", wisperte er. An seiner Kronenwulst verstärkte sich der Druck ihrer Muskeln, denn sein Schwanz steckte ja tief in ihrem Liebesloch. „Nein -- nicht!" kam es keuchend über seine Lippen. Lena spürte seinen Schwanz zucken. Er stand unmittelbar vor der Ejakulation. Wieder schloss sie den Ring um seine Eichel. „Nein -- du, ich muss abspritzen!" flüsterte er in ihr Ohr. Lena ...
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