1. Flegeljahre 08: Alles im Arsch II


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    du dein Brüderchen?&#034 - „Ja, ein wenig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal solch ein Verlangen nach ihm habe! Aber jetzt möchte ich gern einen zweiten Finger, oder am besten gleich seinen Schwanz!&#034 -- „Lass dir Zeit mit seinem Schwanz, Tinchen&#034, beruhigte Sabrina sie, „glaub mir: Je mehr Zeit du dir vorher lässt, umso schöner wird es. Ein Arschfick ist nichts für die schnelle Nummer zwischendurch, das gibt's höchstens in Pornofilmen. Es ist vielmehr die Krönung eines langen Abends... So, Nico, also erstmal Finger Nummer Zwei... Hier ist noch etwas Gleitgel.&#034 Sabrina drückte mir nochmal Gel auf Zeige- und Mittelfinger, und ich zwängte das Duo in Tinas Löchlein. Es war so eng -- ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich später meinen Schwanz dort hineinbekommen sollte. Nach etwas ‚Gewöhnungszeit' bewegte ich meine Finger in Tina wieder vorsichtig, verfiel dann in einen sanften Fickrhythmus. Sabrina kam auch zu mir, griff um den Unterleib meiner Schwester herum und streichelte ihre Scham. „Uhhh, das ist gut&#034, war Tinas Kommentar, „ja, Sabrina, wichs meine Pussy... ich brauche es jetzt... bin schon so geil...&#034 Da merkte man doch Sabrinas ‚Ortskenntnis' als Frau: In null-komma-nichts brachte sie Tina nach oben auf der Leiter der sexuellen Erregung. Meine Schwester stöhnte und röchelte unter Sabrinas Streicheleinheiten und ich reizte weiterhin ihren Schließmuskel. „Jaaa, mehr... mehr... mehr... ohhh, gebt's mir... ich spüre es... da... da... da... ...
    jaaa...&#034 Tinas Unterleib bockte in ihrem Orgasmus wieder und wieder gegen unsere Finger, ich hatte das Gefühl, ihr Schließmuskel würde mir die Finger zerquetschen. Wie sollte sich das erstmal an meinem Schwanz anfühlen? Tina ließ sich mit einem „Pffft!&#034 auf die Matratze fallen und bedeutete mir, die Finger aus ihrem Po zu nehmen. Sie rollte sich auf die Seite, umklammerte in Embryonal-Haltung ihre Knie und fühlte tief in sich hinein, wo die Wogen des Orgasmus langsam verebbten. Sabrina und ich legten uns rechts und links neben meine Schwester, zogen die Decke über uns drei und ließen einen Moment der Ruhe einkehren. Nach ein paar Minuten der Ruhe schlug Tina wieder die Augen auf, streckte sich und umarmte die vor ihr liegende Sabrina, drückte ihren weichen Po aber auch an mein hartes Glied hinter ihr. „Na, meine Süße&#034, erkundigte sich Sabrina, „wie war es für dich?&#034 -- Tina überlegte einen Moment: „Es waren... sehr intensive Gefühle. Fast etwas verwirrend, als ihr gleichzeitig mein Fötzchen und meinen Po bearbeitet habt.&#034 -- „Ja, es ist sicherlich etwas konfus beim ersten Mal&#034, sinnierte Sabrina, „wenn du vertrauter wirst mit deinem Hintereingang, dann entwickelst du ein Gefühl dafür, was in dem Moment gut für dich ist oder was vielleicht zu viel. Da müsst ihr in nächster Zeit halt' viel ausprobieren und... ja, auch üben. Es klingt vielleicht wie in der Schule: aber guten, befriedigenden Sex zu haben, ist auch eine Sache der Übung!&#034 -- „Einen Unterschied ...
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