1. Ein inkauf mit Folgen


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ein Einkauf, der mein Leben für immer verändern sollte... Letztens machte ich mich endlich wieder mal auf den Weg in eines der nicht sehr dicht über Deutschland gesäten Fetish-Fachgeschäfte. Endlich nach langer Fahrt angekommen betrat ich voller Vorfreude das Geschäft. Süßlich-schwerer Geruch von Latex schlug mir entgegen. Es war keine Wand, an der nicht ein Regal voll von wunderschöner Latexkleidung stand. Als ich ein paar Schritte in den Raum gegangen war, kam die Verkäuferin aus ihrem Büro in den Verkaufsraum. Der Atem blieb mir fast stehen bei ihrem Anblick! Sie trug schwarze Latexbekleidung (war ja auch nicht anders zu erwarten in solch einem Geschäft), ein enges, scheinbar ärmelloses Oberteil darüber einen Bolero, einen kurzen weiten Glockenrock und ihre Beine waren auch vollständig in Latex gehüllt! Der Kragen ihres Oberteils umschloss eng ihren Hals. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden. Es fehlt nur noch die Gerte in ihrer Hand ! Sie bemerkte natürlich meine Blicke und lächelte ein wenig. Womit kann ich helfen, fragte sie fast etwas streng, oder wollen sie sich erst etwas umschauen. Ich bejahte, denn es gab kaum etwas schöneres, als in diesen schönen und duftenden Sachen zu stöbern. Ich nahm ein paar Röcke und Kleider vom Bügel und hielt sie probehalber vor mich um es im Spiegel zu betrachten. Ich war bei einem sehr schönem und solidem Zwangsoberteil angekommen. Es war alle 10 cm mit breiten Lederriemen verstärkt, die am Rücken in einer Schnalle endeten. ...
    Ich nahm es in die Hände und betrachtete es eindringlich. Die wunderschöne Verkäuferin war in der Nähe und wie als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie: Sie können es gerne anprobieren. Ich helfe ihnen beim Anlegen und verschließen. Der Mund blieb mir offen und ich konnte gar nichts sagen. Sie kam schon auf mich zu. Nun, machen sie sich frei! Es war wieder diese Strenge in ihrer Stimme ! Ich konnte gar nicht anders. An der Vorderseite innen besaß die Zwangsjacke eine Befestigung für die Arme. Ich sollte meine Arme verschränken und schon waren die Riemen gebunden. Gleich legte sie die Jacke um mich schloss sie hinten. Die Schnallen wurden fest zugezogen. Der Kragen war sehr hoch und wurde hinten geschnürt. So war auch die Bewegungsfreiheit von meinem Kopf eingeschränkt. Und wie fühlen sie sich, war ihre Frage. Ich brauchte gar nichts zu sagen, denn mein Gesicht rötete sich gleich vor Scham, denn meine Hose war schon ausgebeult! Sie betrachtete mich von allen Seiten. Wenn sie wollen können sie auch noch das passende Unterteil dazu probieren. Wir gehen dazu aber erst mal in den Nebenraum. Wie in Trance folgte ich ihr. Die Tür war noch nicht richtig verschlossen und sie machte sich schon an meiner Hose zu schaffen. Ich sollte mich auf einen Hocker setzen und sie zog sie mir von den Beinen. Meine Augen wurden groß, als sie mir auch noch die Unterwäsche auszog. Ich wagte nichts zu sagen, weil ich Angst hatte, das der „Traum“ auf einmal endete. Sie betrachtete sich meinen ...
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