1. Abgemolken - Alles muß raus- Teil1


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Teil:1 Ich (Petra) bin 19 und führe mit meinem Freund Daniel (20) eine recht offene harmonische- und glückliche Beziehung. Heute Nachmittag hatte sich mal wieder meine Freundin Lara bei uns zum Kaffeetrinken angekündigt. Lara ist seit 3 Monaten solo und kommt öfter vorbei um sich bei uns ausquatschen. Deshalb wollte ich vorab noch kurz duschen und ging deshalb ins Bad. Daniel der selbst gerade unter der Dusche war, stand im im Slip vor dem Spiegel und föhnte sich gerade seinen Blondschopf. "Hallo Schatz, ich habs gleich" flötete mir Daniel entgegen und legte den Fön beiseite. "Und......müssen wir dir noch eine Erleichterung verschaffen bevor Lara kommt?" fragte ich Daniel Ich darf kurz erwähnen, dass Daniel öfter Probleme mit einer nicht kontrolierbaren Dauererektion hat. Wir haben zwar fast täglich Sex, trotzdem gehe ich ihm öfter zur "Hand". Es wäre ja auch zu peinlich, wenn Lara bei Ihrem heutigen Besuch seinen Steiffen in der Hose bemerken würde. Ein Blick auf seinen ausgebeulten Slip sprach sein übriges. Ich mußte ihn auf jeden Fall nochmal einen runterholen. So stellte ich mich hinter ihn und zog seinen Slip herunter. Sofort federte mir sein halbsteiffer Knüppel entgegen. "Du bleibst jetzt brav so stehen und föhnst dir weiter deine Haare" "Um dein Problem kümmere ich mich am besten sofort" raunte ich ihm zu und drückte Daniel einen Kuss auf die Wange. Er duftete herrlich frisch und war auch im Intimbereich wieder frisch rasiert. Ich stellte mich seitlich neben ihn und ...
    strich mit der Hand über seine glatten Lenden - wanderte tiefer bis zu seinen weichen aber prallen Hoden. Daniel war sichtlich bemüht seine Haare weiter zu fönen konnte aber ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Nun umfasste ich seinen Penis und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen. Langsam aber beständig begann ich ihn zu wichsen. Erste Tröpfchen bildeten sich auf seiner Eichel. Daniel stöhnte immer bedächtiger und wollte den Fön ablegen weil er weiche Knie bekam. lächelnd machte ich ihm klar daß er so stehenbleiben solle bis er abgespritzt habe. Immer schneller onanierte ich ihn. Die andere Hand umfasste leicht seine Hoden. So hatte ich immer eine bessere Kontrolle wann er abspritzen würde, denn seine Hoden wurden kurz vor dem Orgasmus immer hart und zogen sich zusammen. So fing es auch jetzt wieder an. Daniel stöhnte immer heftiger und stützte sich an einem Kästchen ab um nicht umzufallen. Ich rieb weiter sein heisses Glied und trieb ihn unaufhaltsam seiner Erleichterung entgegen. Seine Hoden wanderten nach oben- gleich war es soweit! Daniel atmete heftig und ging leicht in die Knie. Sein Penis war steinhart und drohte scheinbar zu platzen. Noch einmal zog ich Seine Vorhaut weiter zurück und dann zuckte es auch schon. Mit einem wollüstigen Jammern spritzte er die erste Ladung seines Samens klatschend gegen den Badezimmerspiegel. Die zweite Ladung flog ins Waschbecken. Sechs - sieben heftige Schübe. Daniel japste nach Luft und drohte fast umzufallen so sehr wurde er ...
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