1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    wohl in Gedanken prüfend, ob so etwas tatsächlich in ihren Tunnel passen würde. Langsam führte sie ihre Hand zu ihrer Muschi. "Oh." "Was ist?" "Ich ... meine Vagina ist ganz feucht ... Herrin." "Du weißt, was das bedeutet?" "J-ja, Herrin." Die Kleine war geil. Wohl zum ersten Mal in ihrem Leben. Sie drückte die Kugel gegen ihren Spalt, und diese rutschte scheinbar ohne Widerstand hinein. Die Kleine warsehr geil. "So, Kleines", sagte ich und griff nach dem Tablet. "Das piekt jetzt etwas, wenn es sich verankert." Ich drückte auf "Energie!" Bernd war ja sooo witzig. Dorothea zuckte etwas zusammen, aber richtete sich gleich wieder auf. Das Tablet zeigte an, dass die Daten sauber ankamen. Ich legte es wieder weg. "So, jetzt kommen wir zum lustigen Teil. Hier habe ich Hand- und Fußfesseln." Die bestanden eigentlich nur aus vier breiten gel-gepolsterten Bändern aus unzerreißbarem Plastik. Auch aus dem medizinischen Bereich stammend, waren sie eigentlich zur Ruhigstellung gedacht. Sie hatten eine Art Nano-Klettverschluss und hafteten unverrückbar aufeinander. Ich zeigte Dorothea, dass sie mit einem Griff zu öffnen waren. Ihre Garderobe wurde vervollständigt von einem Gürtel aus demselben Material. Mehr wollte ich ihr momentan nicht zumuten. "Steh auf", befahl ich ihr, "und lege die Handgelenke rechts und links an den Gürtel." Ich drückte eine Schaltfläche am Tablet und die Bänder verschmolzen scheinbar miteinander. Damit war meine kleine Sub sehr effektiv gefesselt. In dem Moment, ...
    wo ihr das klar wurde, verschoben sich die Werte ihres Eies in den gelben Bereich. "Ich habe zwei Stunden eingestellt, danach öffnet sich die Verbindung von selbst. Im schlimmsten Fall musst du so lange warten. Es besteht keine Gefahr, selbst wenn ich einen Herzinfarkt erleide. Hast du das verstanden?" "Ja, Herrin. Danke." "Wofür?" "Dass du mir das erklärst. Mir ist viel wohler damit." "Gern geschehen. Ich habe übrigens alles, was ich noch an Überraschungen habe, schon getestet. Auch das hier." Ich drückte auf eine Schaltfläche, und spürte wie mein Ei zu vibrieren anfing. Dorotheas Augen wurden groß, aber sie sagte nichts. Ich ging gemessenen Schrittes zum Schrank und holte zwei bodenlange, dünne Capes heraus. Ein schwarzes für mich und ein weißes, fast undurchsichtiges, für meine Kleine. "Wir machen jetzt eine kleine Fahrt zu mir nach Hause. Ich möchte hier nicht die Nachbarn aufschrecken, wenn du laut wirst. Meine Eltern sind weg, also haben wir sturmfreie Bude." Ihr Kopf zuckte hoch. Panik stieg in ihre Augen. "Ich soll ..." Ich blickte sie missbilligend an. "Eine Bestrafung." Ihre Augen wurden groß, dann neigte sie den Kopf. "Verzeihung, Herrin." Ich hatte gefühlt, wie mein Ei kurz stärker vibriert hatte, um mich auf veränderte Werte hinzuweisen, doch inzwischen hatte es sich beruhigt und summte ruhig vor sich hin. "Kleines, schau mich an. Möchtest du meine Entscheidung kommentieren oder in Frage stellen?" Ich sah, wie sie darüber nachdachte. Fast nackt am helllichten Tag ...
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