1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    "Und du hast ...?" "Ihnen zugesehen? O ja. Nicht nur einmal." Langsam kam sie auf dünnes Eis. "So, jetzt gehe ich erstmal duschen. Du hast vorerst Freizeit." "Huch? Wie spät ist es denn?" Ich blickte auf die Uhr. "Kurz nach acht. Der Abend ist noch jung." "Oh." Ich ließ mir Zeit. Durch den Ausfall des Abendessens war ich meinem Zeitplan weit voraus. Ich wusste zwar, wie der Abend enden sollte, aber hatte keinen Plan, wie die Zeit bis dahin verbringen. Doch dann dachte ich mir, warum nicht einfach einen formlosen Beste-Freundinnen-Abend einschieben? Also ließ ich mein Kostüm aus, schnappte mir eine der Flaschen mit Flüssignahrung, und ging wieder nach oben. Ich hatte vermutet, dass meine kleine Sub schlafen würde, und war positiv überrascht, dass sie in ihrer Ecke saß. Als sie mich sah, glitt sie in die kniende Position, die ich ihr ihr eigentlich erlassen hatte. "Wie wär's mit einem Filmabend, Kleine? Du kannst nein sagen, es ist deine Freizeit." "Danke, Herrin. Das würde mir Spaß machen." "Na dann komm her." Ich setzte mich auf das Sofa, und zog meine Beine unter mich. "Bring dein Abendessen mit", sagte ich. "Ich habe meines auch dabei." Sie zögerte etwas, griff dann nach einer Flasche, und kam näher. Dann blieb sie mit gesenktem Kopf stehen. "Darf ich mich zu dir setzen, Herrin." Sie schien tatsächlich in der Rolle bleiben zu wollen. Na gut. "Ja, Kleine. Leg deinen Kopf in meinen Schoß." Sie blickte mich verwundert an, doch dann tat sie wie geheißen. "Hier", sagte ich. ...
    "Leg das Kissen unter deinen Fuß. Was sagst du zu einer romantischen Komödie?" Sie kicherte. "Ist das nicht zu klischeehaft, Herrin?" "Quatsch. Was hältst du vonPretty Woman?" "Cool." Ich legte meine linke Hand auf ihren Bauch und wählte mit der rechten den Film. Nach einiger Zeit merkte sie, dass sie im Liegen nicht richtig schauen konnte, und rutschte höher. Vielleicht wollte sie auch näher bei mir und weiter weg von meiner Muschi sein. Als Julia Roberts und Richard Gere endlich im Bett landeten, landete auch meine Hand an meiner Muschi. Trotz des ganzen Sex heute war ich noch nicht gekommen; ich hatte mich viel zu sehr auf meine Kleine konzentriert. Ich schloss die Augen und gab mich der Fantasie hin, von Richard Gere gevögelt zu werden. Mittendrin spürte ich plötzlich eine Berührung. Finger strichen über meinen Bauch. Mein Gott, meine kleine Sub überraschte mich immer wieder. Zum einen sollte sie doch eigentlich total erschöpft sein. Zum Zweiten hatte ich gedacht,ich müsste jegliche erotische Aktion initiieren. Aber vielleicht war es für sie einfach nur Zärtlichkeit. Ich beschloss, meinen Mund zu halten und mich auf meinen eigenen Orgasmus zu konzentrieren. Was nicht sehr schwer war. Denn in dem Moment, da ich Dorothea in meine Phantasie integrierte, mir vorstellte, dass esihre Finger in meiner Muschi waren, kam ich wie eine Rakete.Wow! Das war selbst für mich neu. "Danke, Kleines", keuchte ich. "Gern geschehen." Als der Film vorüber war, setzte ich mich auf. "Okay", sagte ...
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