1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    gibt es ein Telefon. Solltest du irgendwann alleine sein und mit mir reden müssen, wählst du die Drei und legst das Telefon offen ab. Ich komme dann zu dir, sobald ich kann. Wir werden nicht über das Telefon reden, sondern nur von Angesicht zu Angesicht. Verstanden?" "Ja, Herrin. Danke, Herrin." Ich lächelte. "Ich werde gegebenenfalls eine Bestrafung verhängen, falls ich der Meinung bin, du hättest mich zu Unrecht von wichtigen Tätigkeiten abgehalten. Du kannst jederzeit nach draußen telefonieren, damit ist dann aber das Wochenende beendet, und ich bringe dich zurück. Betrachte das als eine Möglichkeit, dein ultimatives Safeword zu sprechen. Du kannst diesen Computer in deiner Freizeit benutzen, aber nur für deine Masterarbeit. Du kannst dich damit an der Uni einloggen. Die Benutzung zum Surfen, Chatten, Twittern und was auch immer gilt auch als Abbruch unserer gemeinsamen Zeit." "Verstanden, Herrin." "Dieser Platz ist für die nächste Zeit dein Wohnort. Es ist am Einfachsten, wenn du die nächsten Tage nur flüssige Nahrung zu dir nimmst. Jede dieser sieben Flaschen entspricht einer vollständigen Mahlzeit. Daneben solltest du viel Wasser trinken. Hinter dieser Tür ist eine Toilette, dort das Badezimmer. Die Toilette ist frisch gereinigt und nur für dich reserviert. Ich erwarte, dass du sie sauber hältst. Im Badezimmer liegt alles, was du brauchst, auch Einmal-Rasierer und Klistiere für die Körperpflege. Du wirst dieses Zimmer nur in meiner Begleitung oder auf meine ...
    Anweisung hin verlassen. Ich werde mit dir über den Tag einige Sessions durchführen, danach kann es sein, dass ich dich gefesselt zurücklasse. Die Fesseln öffnen sich irgendwann automatisch, und du wirst selbstständig und auf dem kürzesten Weg hierher zurückkehren. Du hast dann die Pflicht, dich zu reinigen, etwas zu trinken, oder zu schlafen. Du wirst dann ein Signal von deinem Ei bekommen, wenn deine Freizeit vorbei ist. Wenn ich danach in dieses Zimmer komme, erwarte ich dich in genau dieser Position vorzufinden. Alles klar? Noch Fragen?" "Ja, Herrin. Nein, Herrin." Mal sehen, wie lange die Kleine noch so aufmerksam blieb. Ich halte mich beileibe nicht für einen Sadisten. Aber ich wollte die Bestrafungsinstrumente, die ich eingekauft hatte, wirklich gerne ausprobieren. "Hast du heute Mittag etwas gegessen?" "Nein, Herrin." "Dann solltest du es jetzt nachholen." Ich drehte mich um und verließ den Raum. Ich musste ganz dringend diese Mörderstiefel loswerden. Und duschen. Dieses Korsett ließ mich schwitzen wie ein Schwein.Dorothea Ich fragte mich gerade, wie wohl das Signal aussehen würde, das mich für die erste Session alarmieren sollte, da spürte ich eine einzelne Vibration. Herri— Jessica hatte zwar nicht explizit befohlen, meinen Platz in Ordnung zu halten, aber ich war sicher, dass sie mich bestrafen würde, wenn ich schlampig war. Bestrafen ... zwei Bestrafungen standen noch aus. Ich wusste, nichts würde Jessica davon abhalten, diesen Teil meiner praktischen Einführung in ...
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