1. Jasmin,


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    Jasmin, die Freundin meines Sohns Ich begann den Sonntagmorgen mit einer kalten Dusche, die meine Müdigkeit aber nicht ganz vertreiben konnte. Tommy, unser Sohn, hatte am Abend offensichtlich eine neue Freundin mit nach Hause gebracht und es mit ihr ordentlich krachen lassen. Nicht, dass meine Frau Ramona und ich ihm das nicht gegönnt hätten, aber etwas mehr Ruhe zum Schlafen hätten wir uns schon gewünscht. So aber rieb ich mir beim Abtrocknen den letzten Schlaf aus den Augen, als plötzlich die Tür aufging. Herein kam ein verschlafenes Mädchen in einem Männeroberhemd - in einem von meinen. Meine Güte sieht die gut aus, dachte ich bei mir. Diesmal hatte Tommy sich wirklich selbst übertroffen, ich fragte mich wie so oft und nicht ganz ohne Neid, was die Mädels wohl an ihm fanden. Auf dem halben Weg zur Toilette nahm sie mich schließlich war und schrak mächtig zusammen, während ich mir schnell das Handtuch um die Hüften legte. &#034Meine Güte!&#034 stammelte sie und sah mich aus ihren großen braunen Augen an. &#034Das tut mir leid, ich wusste nicht...&#034 &#034Kein Problem&#034, gab ich lachend zurück, &#034immer mit der Ruhe!&#034 Sie schien sich tatsächlich etwas zu entspannen und lächelte mich an. &#034Zu meiner Familie gehören sie aber nicht, oder? Darf ich fragen, wer sie sind?&#034 &#034Jasmin&#034, hauchte sie und lächelte verschämt, &#034ich bin gestern Abend mit Tommy nach unserer Jahrgangsfeier, ich meine, wir sind...&#034 &#034Das ist mir nicht entgangen&#034, ...
    sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, was ihr ein Kichern entlockte. &#034Ich hoffe, mein Sohn hat nicht zuviel getrunken; ich hab´ gehört, dass ihr mit dem Auto gekommen seid.&#034 &#034Keine Sorge, ich bin gefahren, ich trinke so gut wie nie etwas.&#034 Sie sah mich von oben bis unten an und schaute mir in die Augen. &#034Ich hätte hier nicht so reinplatzen sollen&#034, sagte sie langsam, &#034tut mir leid, ich warte draußen.&#034 &#034Ich bin gleich fertig, dann können sie sich hier austoben. Übrigens&#034, meinte ich grinsend zu ihr, &#034schickes Hemd.&#034 &#034Ja, nicht wahr?&#034 kicherte sie und stellte sich in Pose wie ein Model - wie ein verdammt gutaussehendes Model. Sie strich durch ihre langen, rotbraun gefärbten Haare, spielte mit ihren Ohrringen und drehte sich hin und her. Ihre Haut war sanft gebräunt und absolut makellos. Und diese traumhaften Beine! Junge, Junge, dachte ich, Ramona hatte auch mal solche Schenkel, aber jetzt... &#034Das habe ich mir von ihrem Sohn geborgt&#034, riss sie mich mit sanfter Stimme aus meinen Träumereien, &#034der hat ´nen guten Geschmack.&#034 &#034Den hat er wirklich, in der Tat&#034, sagte ich langsam und sah sie lange an. &#034Das ist mein Hemd, das muss er sich irgendwann unter den Nagel gerissen haben.&#034 Da warf sie mir plötzlich ein verruchtes Grinsen zu und machte Anstalten, das Hemd aufzuknöpfen, an dem ohnehin nur zwei oder drei Knöpfe geschlossen waren. &#034Dann wollen sie es doch bestimmt wieder haben, oder?&#034 ...
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