1. Auftrag ausgeführt 04


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    monogame -- Freundin entpuppte sich von Jetzt auf Gleich nicht nur als eine Bi-Lady, sondern auch noch als eine Domina, die es gewaltig aufgeilte, eine andere Frau sexuell zu dominieren! Die sich genüsslich die Möse lecken ließ und selbst diese Frau leckte! Ein Traum ging für Michael in Erfüllung! „Ich habe Dich noch nie dominant erlebt", behauptete Mischa. „Und jetzt bist Du plötzlich eine ‚Herrin'? Seit wann ist das denn?" Elke und Sybille grinsten sich gegenseitig an. „Noch nicht sooo lange", deutete Elke an. „Ich glaube, da bin ich nicht ganz unschuldig daran", ergänzte die Blondine. „Ich bin schon eine ganze Weile devot, und heute hat meine Herrin ihre dominante Ader entdeckt." „Ja, Du Luder", trug die Brünette dazu bei. „Ich bin jetzt vorübergehend Deine Domina. Und Du hast mich dazu gebracht! Aber ich kann Dir eines sagen: Ich genieße es in vollen Zügen. Und das wirst Du noch zu spüren bekommen!" „Ich bitte darum", grinste Sybille und hauchte ihrer Herrin einen sanften Kuss auf die zarten Lippen. So wie die beiden Mädels erzählten und alberten, kam einem nicht in den Sinn, Herrin und devote Subbie am Tisch zu haben. Fröhlich plauderten sie auf Augenhöhe, wie es allerbeste Freundinnen tun. Bis Mike irgendwann meinte, er sei ziemlich müde, und würde noch etwas fernsehen und dann ins Bett gehen. „Oh nein, mein Lieber", erwiderte die brünette Studentin. „Dieser Abend ist noch lange nicht vorbei! Morgen müssen wir diese lüsterne, kleine Schlampe", dabei küsste sie zärtlich ...
    Sybille auf den Mund, „wieder ‚abgeben'. Und vorher -- will ich sie noch genießen!" Dabei fuhr ihre Hand in den Ausschnitt von Sybilles Bademantel und sie knetete sanft ihre runden Cup-C Titten. „Du räumst jetzt den Tisch frei und holst dann unsere Einkaufstaschen", befahl sie Sybille. Diese bemerkte die Veränderung in Elkes Stimme und schaltete sofort in ihren Demuts-Modus um. „Ja, Herrin", sagte sie und kam unverzüglich dem Befehl nach. Nachdem der Tisch frei war, holte sie beide Taschen und präsentierte sie demütig ihrer Herrin. „Zieh Dich aus und knie Dich mit allen Vieren auf den Tisch!" war der nächste Befehl. Der Bademantel fiel, nackt kletterte die Blondine auf den Tisch und nahm die vorgegebene Position ein, Knie und Ellbogen auf dem Tisch. Derweil kramte die Studentin in den Taschen und zog eine Gleitcreme und einen Analdildo hervor. Er sah aus wie hintereinander gereihte, größer werdende Kugeln aus Glas, die erste gerade mal einen Zentimeter im Durchmesser, die vierte hatte über vier Zentimeter. Dahinter befand sich ein Glasgriff. „Was willst Du denn damit", war Mike ganz verwundert. „Du wirst sie heute Nacht noch in den Arsch ficken", bestimmte die Studentin, „und da sollte sie ein wenig vorbereitet sein!" Sybille erschrak -- darauf stand sie nun nicht wirklich -- und Mike staunte Bauklötze. „Mag sie das etwa?" fragte er. „Nein!" beeilte sich Sybille zu protestieren. „NOCH nicht", grinste Elke. „Aber ich bin überzeugt, dass sie es lieben wird, wenn Du erst mit ihr ...
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