1. Auftrag ausgeführt 04


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    auf mit der Zunge, Du dreckiges Stück Scheiße", schrie er überreizt die traumhaft schöne Frau an, und schlug ihr fest mit der Hand auf ihren nackten Hintern. „Jetzt zieh ihn doch erst mal raus", redete Elke auf ihn ein, „sonst kann sie ja gar nicht schlucken!" Mike verstand und zog seinen Harten aus ihrem Mund, sie schluckte hörbar sein Sperma hinunter und hauchte zu ihrer Herrin „Danke!", und schwupps schob Mike seinen immer noch steifen Prügel in ihr Lutschmäulchen. „Ich werde sie jetzt in ihre Kehle ficken!" rief er berauscht. Nun endlich hatte er begriffen, wie die Blondine tickte. Je größer ihre Lustschmerzen waren, desto geiler wurde sie! „Viiieeeer!" schrie er, und trommelte wie Tarzan auf seine Brust. Die Mädels wussten sofort, was er meinte. Vier Abgänge an einem Abend waren schon massiv! Aber Elke versuchte, ihn wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Empathisch fragte sie ihre Sub: „Hast Du das denn schon mal erlebt, dass Dich ein Kerl in Deinen Hals gefickt hat?" „Mh-mmmhhh", stöhnte die Sub mit vollem Mund und ängstlich weit aufgerissenen Augen, was wohl ein hysterisches ‚Nein' bedeutete. „Dann sollten wir das ein wenig ruhiger angehen lassen", versuchte Elke zu vermitteln. „Wenn Du willst, darfst Du sie natürlich in ihre Kehle ficken! Aber wir sollten sie dahingehend erst mal ein wenig trainieren. Würde es Dir vorerst genügen, Deinen Riemen tief in ihrem Arsch zu versenken?" „Ja", erwiderte Mike, einerseits tief befriedigt, andererseits weiterhin hochgradig ...
    erregt ob der Möglichkeiten, die er da noch sah. „Und Du", fragte Elke nun ihre Blondine, und streichelte dabei über ihr Haar, „magst Du heute Nacht lieber in die Kehle oder in den Arsch gefickt werden?" Welch perfide Frage, fand Sybille. Pest oder Cholera? Aber ein Arschfick war weitaus weniger unangenehm als dass sie sich vorstellte, einen Schwanz in ihren Hals zu bekommen. „Bitte in den Arsch ficken", bettelte sie daher rasch, nur um den langsam schlaffer werdenden Prügel gleich wieder in den Mund zu saugen, in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz nicht in ihre Kehle schieben würde. „Na, wenn Du so lieb darum bittest", rief Mike enthusiastisch, „werde ich Dir natürlich Deine Rosette versilbern!" obwohl sein Pimmel im Moment absolut nicht in der Lage dazu gewesen wäre. Schlaff hing er nun in Sybilles Mund und regte sich auch durch ihr andauerndes Saugen und Lecken nicht mehr. „Dann wären wir uns ja einig", gurrte Elke, „Heute Nacht wirst Du sie in den Arsch ficken! Und Du brauchst auch nicht einmal vorsichtig sein. Du darfst sie wild rammeln, bis der Arzt kommt! Vergiss nicht: sie ist schmerzgeil. Je mehr Du ihr weh tust, desto geiler wird sie!" Ja, das hatte er nun wohl begriffen. Sybille stöhnte ängstlich, als sie diese Worte hörte. Rasch gab Elke ihr einen festen Hieb mit der flachen Hand auf den hochgereckten Hintern, dass es laut klatschte, und fragte scharf: „Willst Du etwa auch noch mitreden? Wir können das Ganze auch ohne Gleitcreme machen!" Die Blondine schwieg ...
«12...91011...16»