1. Beim FKK am Mönchsteich gefickt


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Schwule Männer,

    Heute war ein schöner, warmer Sommertag von ca.30 C ,gefühlt war es allerdings viel wärmer. Deshalb beschloss ich, direkt nach der Arbeit zum Bade-See zu fahren, welcher nur 14 Km von meinem zuhause entfernt war. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, stellte ich mich zuerst nochmal unter die Dusche um mich abzukühlen und um mir meine Körperhaare am Gehege und Popospalte zu entfernen. Für mich gab es damals kein schöneres Gefühl unten komplett blank zu sein. Nachdem ich blank war, zog ich meine rote , enge Fahrradhose an, setzte meine Sonnenbrille auf und schwang mich auf mein Fahrrad. Obwohl ich seit ein paar Monaten 20 war und ein Auto hatte, genoss ich es immer, wenn ich mich Fahrrad fahren konnte. Und so fuhr ich fix die Kilometer bis zum Mönchsteich. Dort angekommen lief mir schon ordentlich der Schweiß von der Stirn. Ich schloss mein Bike ab und lief um den See. Langsam ließ ich meinen Blick über die Männer und Frauen gleiten. Es waren junge und alte da, rasierte und behaarte. Ein wohliges Kribbeln stellte sich ein, als ich all die nackten Körper sah. Ich ging zu meinem Lieblingsplatz am Nordufer des Mönchsteich. Dort waren viele Büsche und Bäume, welche viel Schatten und Privatsphäre spendeten. Und da man vom Parkplatz ein ganzes Stück dorthin laufen musste, waren auch meist kaum andere Leute hier. Und auch dieses Mal war das der Fall. Außer mir lag nur ein älterer Herr dort. Der Mann war ca. 60 Jahre alt, hatte einen Haarkranz auf seinem Kopf, einen kleinen Bauch und ...
    war von oben bis unten, außer an seinem Schwanz, behaart. Aber schön braun von der Sonne. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und breitete mein Handtuch aus, stieg aus meinen Schuhen und zog mir meine Hose aus. Durch den Anblick der geilen Körper auf dem Weg hier her, war mein Schwanz schon etwas mit Blut gefüllt und war somit dicker als normal. Dabei entging mir nicht, dass der ältere Mann mir verstohlen ein paar Blicke zuwarf und meinen schlanken Körper musterte. Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Handtuch und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Immer wieder konnte ich durch meine Sonnenbrille beobachten, wie mein Beobachter zu mir rüber blickte und sich dabei sanft über seinen Bauch fuhr. Ich genoss es so gemustert zu werden und legte mich bewusst so hin, dass er meinen Körper besser sehen konnte. Kurz darauf döste ich aufgrund der angenehmen Wärme ein. Nach einer Weile schob sich plötzlich ein Schatten über mein Gesicht. Ich öffnete meine Augen und sah meinen Beobachter mit einem halbsteifen Schwanz über mir stehen. „Du liegst da schon eine ganze Weile. Wenn du nicht aufpasst bekommst du einen Sonnenbrand. Soll ich dich etwas eincremen?“, sagte er und winkte mit einer Flasche Sonnencreme. Ich drehte mich auf meinen Bauch um und sagte, dass ich gut etwas Creme auf meinem Rücken gebrauchen könnte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sofort mich ordentlich auf an den Schultern zu massieren. Langsam cremte er mir meinen Rücken von ...
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