1. Samstagnachmittag


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Hallo Schatz, heute hatte ich wieder eine Sexphantasie, die ich dir einmal aufschreiben will zum Lesen. Es ist Samstag und du hast Bernd so gegen 16:00 Uhr zum Kaffee trinken eingeladen und auch eventuell vor mit ihm Sex zu haben. Wir haben ja nicht verabredet bzw. es war unklar ob ich an diesem Samstag heimkomme. Dir ist zwar etwas mulmig, aber du möchtest es halt mal ausprobieren. Mit Bernd alleine zu sein macht dich leicht nervös, aber es ist auch aufregend an den Gedanken mal einen anderen Schwanz in deiner geilen Fotze zu spüren. Da du etwas Angst davor hast denkst du daran, dass ich vielleicht doch komme und wir zu dritt Sex machen könnten. Du weist als Frau was du anziehen musst und darum bist du mit einer dünnen Bluse, natürlich ohne BH, einem kurzen Rock mit Strapsen, feinen Strümpfen und keiner Unterhose oder Slip in Erwartung auf deinen Besuch. Bernd kommt so gegen 15.30 Uhr und du führst ihn durchs Haus und zeigst ihm die Räumlichkeiten. Etwa 16:00 Uhr sitzt ihr im Wohnzimmer, du sitzt auf der Couch, Bernd im Sessel dir gegenüber und redet über die alten Zeiten, was früher alles so war, wie schön war doch die alte Zeit. Das Thema Sex ist zu diesem Zeitpunkt noch tabu und du sitzt natürlich ordentlich, das heisst man sieht zwar deine Beine bis zum Rock, denn die Beine sind übereinander geschlagen, man kann nur ahnen und die Bluse ist zugeknöpft. Doch man sieht deinen tollen Busen durch die Bluse durchscheinen und Bernd kuckt hin. Jetzt ist es ca. 16:15 Uhr und ...
    ich komme unangemeldet. Ich läute und du öffnest mir erleichtert, weil der Gedanke an Sex mit Bernd dir noch immer ein paar Schauer über der Rücken laufen lässt. Ich komme ins Wohnzimmer und bin natürlich überrascht Bernd zu sehen, denke sofort an Sex zu dritt, doch ich begrüsse ihn und wir reden über die alten Zeiten und was jeder so macht zur Zeit. Während wir uns unterhalten kommt auch in dir wieder der Gedanke auf mit uns Sex zu machen und deine Muschi wird leicht feucht. Nach etwa ½ Stunde stehe ich auf und sage, dass ich ja eigentlich hier bin um draußen im Garten noch etwas zu arbeiten. Du bietest an Kaffee zu machen und dass wir, wenn ich wieder zurück bin Kaffee trinken und selbst gebackenen Kuchen essen werden. Darauf hin verlasse ich den Raum und gehe in den Keller. Jetzt öffnest du einen Knopf an deiner Bluse weil es dir so warm ist im Raum. Gleichzeitig schlägst du deine Beine nicht mehr übereinander sondern spreizt deine geilen Schenkel so, dass Bernd dir direkt auf deine geile und schon etwas feuchte Muschi sehen kann. Er ist etwas verdutzt schaut aber trotzdem genau hin und du merkst wie sich etwas in seiner Hose erkennen lässt. Nun fragst du ihn ob es ihm nicht auch zu warm ist und er nicht etwas ausziehen möchte während du in die Küche gehst um den Kaffe zu zubereiten. Als du noch beim Auffüllen der Kaffeemaschine bist hörst du hinter dir wie Bernd in die Küche kommt. Du weist nicht was auf dich zukommt bist aber ziemlich erregt. Jetzt greift Bernd dich von ...
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