1. Allein zu Hause (Part VIIIa)


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Reif,

    Sandra: „Und was haben Sie sich dabei gedacht Herr Dr. Seifert?“ Dr. Seifert: „Das geht dich gar nichts an du dämliche Schlampe! Aber du wirst dich jetzt erst einmal umziehen, heißt du ziehst dich nackt aus und ziehst dir den Catsuit an! Schau nicht so dämlich! Genau den mit dem Schlitz an deiner Fotze und aus dem deine Titten raushängen, wenn du ihn trägst. Dazu einen schönen kurzen Rock, den ich dir noch raussuche und ein schönes enges Oberteil! Und jetzt ab in dein Zimmer…“ Als er dies sagte spürte ich wieder ein seltsames warmes Gefühl in meiner Magengegend und auch meine Brustwarzen versteiften sich. Wohl auch weil sein Ton keinen Widerspruch duldete begab ich mich umgehend in mein Zimmer und holte den Catsuit aus dem Schrank und legte ihn auf’s Bett, um mich dann nackt auszuziehen. In der Zwischenzeit durchstöberte Herr Dr. Seifert meine kurzen Röcke und warf mir einen kurzen schwarzen Faltenrock zu, den ich im Anschluss an den Catsuit anzog. Schließlich fand er auch noch ein dunkelrotes, bauchfreies Top, welches er mir gab und das ich dann über den Catsuit anziehen sollte, so dass sich meine Brüste und vor allem meine harten Brustwarzen deutlich darunter abzeichneten. Wie ich mich so im Spiegel anschaute schämte ich mich doch etwas, aber zugleich spürte ich eine leichte Erregung in ...
    mir aufsteigen, so das meine Möse leicht feucht wurde. Daher dachte ich mir, dass es doch besser wäre einen String anzuziehen und so öffnete ich die Schranktür… Dr. Seifert: „Was machst du da?“ Sandra: „Ich wollte mir einen String…“ Dr. Seifert: „Hab ich was von einem String gesagt, du dämliche Nutte…“ Ich erschrak, als er mich so anschrie… Sandra: &#034Nein, nein haben sie nicht…“ Dr. Seifert: „Dann hast du den auch nicht zu tragen und jetzt erst recht nicht! Los beug dich da über deinen Schreibtisch!“ Erschrocken kam ich seiner Aufforderung nach und kaum dass ich mich über meinen Schreibtisch gebeugt hatte, wurde mein Faltenrock, der mir in dieser Position sowieso nur bis zum Poansatz reichte hochgeschoben und dann klatschte auch bereits die Hand von Herrn Dr. Seifert auf meinen Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und kurz darauf zu zählen begann… Nach dem 6.Schlag hörte er mit meiner Bestrafung auf, während mein Hintern glühte, da seine Schläge doch recht heftig waren, so dass sich sogar seine Finger, für eine kurze Zeit, auf meinen Hintern abgemalt hatten… Dann suchte Herr Dr. Seifert auch noch ein paar Stiefel für mich und fand schließlich ein Paar hohe weinrote Schuhe meiner Mutter, statt der Stiefel, die ich dann anziehen sollte, welche mir zum Glück auch einigermaßen passten…
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