1. Noch eine Vater Tochter Geschichte.


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Noch eine Vater Tochter Geschichte. Es ist doch immer wieder interessant, wie doch so manche Leser sich in die Geschichte hinein. Ja, das geht sogar soweit, dass der eine oder die andere annehmen, es sei vieleicht teilweise Eigenbiographie, die hier verarbeitet wird. Also, was mich betrifft, ich habe schon des Öfteren darauf hingewiesen, dass es sich teilweise bei meinen Geschichten um Erlebnisse von anderen, und teilweise um Fantasien handelt. Sowohl meine Person, als auch meine Familie ist außen vor. So, nun zum Thema. In der heutigen Zeit ist es ja nichts ungewöhnliches, das der Vater seine Kinder alleine groß zieht. Das war vor zwanzig Jahren noch nicht der Fall. Da ist z.B. der Anton mit seiner Tochter. Die zwei haben auch heute noch ein sehr gutes Verhältnis mit einander. Doch gehen wir einmal zurück. Im Alter von zwei Jahren hat doch die kleine Moni ihre Mutter verloren. Eigentlich sollte man annehmen, dass Kinder in diesem Alter das dann doch wieder vergessen. Aber dem ist nicht so, wie wir doch heute wissen. Aber auch für den Anton war es bestimmt nicht leicht. Aber auch für den Anton war es bestimmt nicht leicht. Nur gut, dass es auch noch Eltern, Schwiegereltern, gibt, sofern sie verfügbar sind. Nein, eine Frau hat es nie mehr gegeben, das wollte der Anton seiner Kleinen nicht zumuten. Soll sie etwa denken, der Papa hat die Mama nicht lieb. O ja, das konnte sie immer wieder erleben, wie groß der Verlust für ihn ist. Nun gut, da haben sie sich gegenseitig ...
    getröstet. Ach, noch eines, gerade weil die zwei sich doch so lieb haben, hat es auch nie Geheimnisse gegeben. Ja, sie sind immer offen mit einander umgegangen. Ja, auch Märchen wie der Klapperstorch, kamen erst gar nicht auf. Aber was sagt ein Vater in so einem Fall, dann, wenn die Keine den gewissen Unterschied entdeckt. Auch da geht es mit einfachen Worten. Ulkig, um nicht zu sagen lustig war es dann auch, als in der Nachbarschaft eine Frau schwanger wurde. Ganz aufgeregt ist die Kleine zu ihrem Papa gegangen um ihm das zu sagen. Fünf war sie damals. „Aber Papa, dass der Mann seinen Pippimax da reinsteckt, das versteh ich ja noch, aber dass dann das Baby auch da raus kommt, das ist doch viel größer. „Du kannst mir ruhig glauben, du hast doch neulich im Urlaub gesehen, wie die Kuh ein Kalb bekommen hat. Wenn es so weit ist, dann kommt das kleine Kind heraus. Und warte erst mal ab, wenn du größer bist, dann verstehst du das auch besser. Es gibt noch viele Dinge, die du heute nicht verstehst.“ Ja, die zwei sind offen mit einander umgegangen. Da war es ganz normal, dass sie es auch ausnutzen, dass sie des öfters auf einem Bauernhof die Freizeit verbringen konnten. So lernten sie auch wie Natur funktioniert. Da war es auch kein Wunder, dass sie beim Baden am Schniedel vom Papa spielte. Der ist dann immer so anders geworden. Nun sollte man annehmen, dass sich dann beim Älterwerden etwas ändern würde. Naja, Mädchen werden doch dann immer so verschämt. Schon allein, dass sie das erste Mal ...
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