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Träume gibt es zum Glück
Datum: 11.01.2017, Kategorien: Romantisch,
mich ins Schlafzimmer. Willenlos ließ ich das alles geschehen. Ich wollte ihn nur endlich spüren. Seine Hände, seine Zunge, seinen Körper nah an meinem. Vorsichtig legte er mich aufs Bett. Wieder küsste er mich, diesmal aber zärtlich, als wäre ich etwas Kostbares, was man nicht zerbrechen darf. Auch seine Hände strichen zärtlich über meinen Körper und knöpften langsam meine Bluse auf. Als er meinen BH freigelegt hatte, schien im zu gefallen, was er sah. "So schön!", hörte ich ihn stöhnen. Ich zitterte am ganzen Körper. Wie er mich ansah, gab mir das Gefühl unendlich sinnlich und aufregend zu sein. So was hatte ich noch nie empfunden. Seine Zunge wanderte meinen Hals hinab, glitt zu meinen Brüsten und liebkosten meine harten Nippel durch den Stoff meines Bh`s. Nun war es an mir, aufzustöhnen. Blitzschnell befreite er mich von dem störenden Stück Stoff, um endlich meine Nippel richtig zu berühren. Er leckte, knabberte und sog an ihnen. Und dies alles mit solch einer Zärtlichkeit und Hingabe, dass ich das Gefühl hatte, davon zu schweben. Dann wanderte seine Zunge tiefer, verweilte ein wenig an meinem Nabel, um dann noch tiefer zu gleiten. Er öffnete meinen Reißverschluss und zog mir die Jeans aus. Seine Hände streichelten meine Schenkel. Nun drehte er mich auf den Bauch und liebkoste meinen Nacken, während seine Hände über meinen Rücken strichen. Zärtlich knetete er meine Pobacken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch er sich schnell auszog, als seine Zärtlichkeiten einen ...