1. Meine Tanzlehrerin


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    ausgestreckten Beinen und abgestützt auf ihren Unterarmen, lag sie vor mir. Ewig hätte ich sie so betrachten können. Meine Augen fuhren ihren Körper entlang, kostete sie mit meinen Blick. Doch durch meine Instinkte getrieben, kniete ich mich vor ihr nieder, langsam spreizte sie vor mir ihre Beine. Wie zwei Blütenblätter, offenbarte sich mir ihre Muschi. Zum ersten Mal, durfte ich dies in voller Natura erblicken. Vorsichtig rutschte ich zu ihr, zwischen ihre Beine. Ingrid ließ sich nun ganz auf ihren Rücken nieder und streckte mir ihre Arme entgegen. Sanft zog sie mich damit über sie, führte so meinen Körper über den Ihren. Erneut fand ich mich in einem Kuss, mit ihr wieder. Ihr Bauch, ihre Brüste ihr Schenkel welcher sich um mich legte, rieb sich an meiner Haut. Ich spürte diese Weiche diese Wärme. Unbeschreiblich, welche Gefühle diese Frau in mir erweckte. Ich wollte sie überall spüren, meine Hände gleich Tentakeln, streichelten rieben über ihren Körper, während unseres Kusses. Tiefe Atemstöße, abgelöst durch ein starkes Stöhnen, entfuhr es unenthaltsam ihren Körper. Ihre Brüste fühlten sich unbeschreiblich schön, an meiner Brust an. Ich begann ihren Hals zu küssen. Fordern, drängte sich ihr Becken den meinen entgegen. Auch ich wollte es endlich spüren, wollte das Gefühl erleben, wie es ist in eine Frau zu dringen. Ihre Finger strichen über meinen Rücken. Ich blickte nach unten, zu meinen Sperr der hart wie Stahl, gerade aus zu mir schaute. "Bereit" schien er mir ...
    zuzurufen. Meine Hände, stützten meinen Oberkörper, am Boden ab. Ich positionierte mein Becken und führte meinen Schwanz an das Tor, welches zu durchschreiten die Erfüllung all meiner feuchten Träume war. Ich drückte mein Becken sanft nach Vor und Unten. Ich spürte den ziehenden leicht berennenden Druck an meiner Eichel, als diese sanft ihre Schamlippen berührte. "Jaaah" stöhnte mir Ingrid entgegen und presste ebenfalls ihr Becken gegen meines. Der Druck an meinen Schwanz stieg stetig, als die Eichel langsam ihre Schamlippen öffnete und sich Millimeter für Millimeter den Weg nach innen bahnte. Ingrid biss sich erneut auf ihre Unterlippe, nach einem tiefen Atemzug. Eine gestöhntes "Auhhhh" hauchte sie weniger aus Schmerz, als durch Erregung hervor. Sie änderte die Position ihres Beckens, um den Eindringling das eintreten zu erleichtern. Als ihre Schamlippen meine Eichel verschlucken zu schiene,, erschauderte erneut mein Körper, als sich das Gefühl des Druckes und leichten Ziehen, wie zuvor auf meiner Eichel, jetzt um meinen Kranz dahinter wanderte. "Ohhh Oohh Uhhh" stöhnte mir Ingrid unentwegt zu, während ich weiter meinen Stab in sie führte. Ihre Schamlippen die zuvor wie zwei Blüten wirkten, änderten die Form zu einem Kreis, in diese sie mein Schwanz zwang. Ingrid schloss die Augen, überwältig durch das Gefühl der Ausgefülltheit "Jaaa Jaaahhhh" hauchte sie hervor. Pulsierend arbeite ich mich weiter in sie, bis endlich mein Becken das ihre streichelte. Still ruhte ich in und auf Ihr. ...
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