1. Wirklich Vergewaltigt?


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Geschichte ist zum Teil erfunden teils wahr. Welcher Teil erfunden ist denkt es euch selbst. Ich habe mich bemüht keine Rechtschreibfehler zu machen, was aber nicht heißen soll, dass keine da sind. Bitte seht über die vorhandenen hinweg. * Feierabend. Der Wohnungsschlüssel wird ins Schloß gesteckt, dreht sich, öffnet die Tür. Sie, Svenja, betritt den Flur, den Arm voll mit der Post und ein paar Einkäufen. Sie schaut, ob ihr Freund schon da ist. Sieht nicht so aus, der Rest der Wohnung ist dunkel. "Mist, der muss schon wieder Überstunden machen, hätte sich ja mal melden können." denkt sie sich, während sie einen Blick in den großen Spiegel im Flur wirft und ihren schönen 35-jährigen Körper betrachtet. Svenjas Mutter ist Koreanerin, ihr Vater Deutscher. Die schönen, braunen, mandelförmigen Augen hat sie von ihrer Mutter, ebenso wie die dunklen Haare welche sie zurzeit halblang trägt. Der Rest des Körpers entspricht mehr ihrem Vater. Ihr Körper ist sportlich-stämmig, aber alles andere als dick. Ihr Busen hat genau die perfekte Größe. Etwas mehr als eine Hand voll, wie man so schön sagt." Und, Gott sei Dank, hab ich einen schönen Hintern. Nicht den typischen asiatischen Entenarsch. Danke Papa, für die europäischen Gene." sind ihre Gedanken. Svenja legt die Einkäufe und die Post zur Seite und lässt ihre Hände spielerisch über ihre Brust gleiten. Knetet sie sanft. Ein wohliges. lüsternes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Svenja nimmt ihre langsam hart werdenden Nippel jeweils ...
    zwischen 2 Finger und dreht und kneift sie. Lust und Geilheit strömen durch ihren Körper. Plötzlich bricht sie ihr Spiel ab. "Genug. Das heb ich mir für später mit meinem Freund auf. Der muss ran, egal wie müder er nach Haus kommt." sind ihre Gedanken. Den ganzen Tag war sie schon feucht. "Mein Höschen muss mittlerweile tropfen. Ein Wunder das meine Jeans noch keine Flecken hat." denkt sie sich noch und wendet sich um, will das Wohnzimmer betreten. Sie merkt nicht wie sich hinter ihr langsam die Tür des Bads öffnet und eine dunkel gekleidete Person den Flur betritt. Blitzschnell wird Svenja von hinten gepackt, eine Hand schließt sich über ihren Mund und Nase, die andere fixiert ihren Kopf. "Keinen Ton, dann passiert Dir gar nichts" hört sie während sie in den Wohn-/Schlafraum der 1-Zimmer-Wohnung gestoßen wird. Der Mann setzt Svenja aufs Bett, verbindet ihr mit ihrem Schal die Augen und klebt ihren Mund zu. "Von Dir will ich nichts. Wenn Du keine zicken machst, bin ich spätestens in einer halben Stunde verschwunden. Es werden allerdings ein paar Sachen von deinem Eigentum fehlen. Wenn Du schön brav sitzen bleibst passiert nichts." Svenja ist unfähig sich zu bewegen. Hoffentlich tut er mir wirklich nichts, denkt sie sich. " Ich hab keine Lust Dich zu fesseln. Ich werde jetzt die Wohnungstür abschließen, damit Du nicht abhauen kannst und als letzte Sicherheit wirst Du Dich ausziehen und zwar alles. Danach setzt Du Dich wieder brav aufs Bett" sagt er mit einer Tonlage, die keinen ...
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