1. Klassentreffen Teil 7.3


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Transen,

    Dort angekommen wurde ich richtig nervös und wollt die Aktion abbrechen, doch Sandra meinte „ Typisch Mann, wenn es darauf ankommt, dann zieht er den Schwanz ein“. Cornelia hatte in der Zwischenzeit etwas zu trinken geholt und hörte Sandras Bemerkung über meinen Rückzieher. „ Beruhigt euch wieder, lasst uns erst was Trinken, dann sehen wir weiter“. Dankend nahm ich das Glas an, dass sie mir reichte und lehrte es in einem Zug. Sofort schenkte Cornelia nach. „Trink nicht so schnell, der Wein ist stark und du hast außerdem schon vorher was getrunken. Ich hörte auf ihren Rat und nippte nur noch an meinem Glas. Sandra forderte mich auf mich zu setzten. „ Du kannst dich ja setzten, es sieht aus, als wolltest du jeden Augenblick die Flucht ergreifen. Um ihr nicht noch mehr Gelegenheit zu geben, mich als Feigling ab zu stempeln setzte ich mich auf die Couch. Sandra setzte sich neben mich und prostete mir zu. Ihre Hand legte sich wie selbstverständlich auf mein Knie. Cornelia ging zum Fernseher und schaltete ihn ein, legte ein DVD in den Recorder und setzte sich auch neben mich, so dass ich zwischen beiden war. „Vielleicht, entspannt dich der Film etwas“. Ich schaute zu dem Fernseher und sah den Titel des Filmes es war ein Lesbenporno. „Wir haben uns einige solcher Filme besorgt um für unser Leibesleben neue Anregungen zu bekommen. „Es ist ein sehr anspruchsvoller Film, bei dem es nicht nur um Sex geht, sondern der auch eine Handlung hat. Den Film hat übrigens eine Frau für Frauen ...
    gemacht“ Gespannt schaute ich den Film an, ohne zu merken, dass auch Cornelia ihre Hand auf mein Knie legte und mich streichelte. Langsam fuhr ihre Hand immer höher. Sandra hatte ihr Glas auf den Tisch gestellt, so dass sie mich mit beiden Händen streicheln konnte. Sie fuhr mir über den Rücken und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Erst als sie mir die Träger von den Schultern streifte nahm ich dies wahr. Mit nacktem Oberkörper nur noch mit einem BH bekleidet saß ich nun da. Cornelias Hände befanden sich in der Zwischenzeit schon an meinem Kitzler und streichelten diesen. Mir wurde Heiß und Kalt gleichzeitig, denn ich wusste nicht was mich erwartete. Als hätte Sandra dies geahnt küsste sie mich zur Beruhigung auf den Mund und strich mir über meinen Busen. „Komm lass dich gehen, du willst es doch auch“. Ich bekam einen trockenen Mund und konnte nur nicken. Sandra knöpfte sich die Bluse auf und entledigte sich ihres BHs. Sie hatte wundervolle Brüste. Ich konnte nicht anders als sie zu streicheln. „Küsse sie“ forderte sie mich auf. Ich beugte mich zu ihr und begann ihre Brustwarzen zu küssen und zu saugen. Cornelia nahm ihre Chance wahr und streichelte mich am Po. Jetzt gab es kein Zurück mehr für mich. Ich begann zu stöhnen. Plötzlich stand Sandra auf und sagte: „ Kommt ins Schlafzimmer, dort ist es bequemer als hier. Als ich aufstand um ihr zu folgen viel mein Kleid zu Boden, so dass ich nur noch in Dessous vor ihnen Stand. Sandra nahm mich bei der Hand und führte mich in ...
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