1. - Marie-Louise - 1955 - Marcus Casanovas Diary


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    waren. Langsam bohrte ich zwei Finger in ihren Spalt - sie atmete heftiger. Marie war sichtlich erregt, ihre Backen waren ganz rot - tiefer schob ich meine Finger - mit etwas Druck gegen den leichten Widerstand. 'Ahh ...' ihre Augen blinzelten mich an ... sie schluckte. Ich fingerte sie etwas und Stoß bis zum Anschlag mit meiner Zeigefinger und meinem Ringfinger ins innere ihrer Scheide. Sie bekam sicher Lust so wie der Appetit mit dem Essen kam hatt ich ihr ihre Angst genommen als ich ihren Kitzler berührte - mit ihrem Blick über die Schulter zeigte sie mir dass sie bereit war für etwas Größeres. Sie stellte ihr Gesäß etwas zu mir - schob ihren Oberkörper zum Dach ihres Wagen. Dann machte sie ein Hohlkreuz und stellte die Beine etwas auseinander. Sie schloss die Augen und ließ es geschehen. Ich schlug den hinteren Teil ihres Rockes nach oben damit ich freie Sicht auf ihre Pfirsich arsch hatte. Dann öffnete ich meine Jeans und ließ sie nach unten gleiten. Mein Schwanz war bereits auf seine volle Größe angewachsen. Ich öffnete ihre Spalte mit meinen Fingern und drang dann tief in Sie ein. Sie erschrak und kniff ihre Augen zusammen als ich ganz tief in ihr war. Meine Hand legte ich beruhigend auf ihre. Dann bewegte ich mich langsam ... später etwas heftiger. Währenddessen streichelte ich ihre Beine. Sie streckte den Kopf nach oben und gab sich meinen Stößen hin. Sie ihre Lippen als wollte sie schreien - aber sie gab keine Laut von sich. Ihre kleine Möse ausgefüllt von meinem ...
    riesen Schwanz war ein unwahrscheinlich geiler Anblick. Um das zu sehen drückte ich ihren Rücken etwas gegen den Wagen, hielt ihren Rock nach oben und starrte nur Momente in die Erotik dieses Anblicks. Dann nahm mein Becken zurück - ich schlüpfte aus ihrer Höhle bis zur Eichel - um mit einem Stoß tiefer in sie einzutauchen. Die Wucht ließ sie vorne gegen den Wagen prallen. Sie verzerrte ihr Gesicht - presste die Zähne auf die Lippen 'Aah - nahhh, be careful, jessss ... I'm a petite lady you stallion ' Ich ließ es etwas ruhiger angehen. Als ich in fünf Minuten in ihr kam blieb sie still. Ich zog ihr Becken beim Orgasmus unwillkürlich nach hinten - spritzte meine warmen Saft in sie. Auch ich war erschöpft - das zwitschern der Vögel brachte mich wieder ins hier und jetzt. Ich zog meine Hose wieder an und half Marie bei ihrem Höschen. Leider bemerkte ich erst jetzt dass etwas von meinem Saft auf ihren linken Nylons getropft war. Marie -Louise legte ihren Arm auf das Stoffdach und die Hand hielt sie der Ohnmacht nahe zur Stirn. Die Sonne war inzwischen gewandert und hatte unser einst Schattigen Platz unter einer großen Kiefer in eine warme sonnendurflutete Stelle verwandelt. Ihr Atem war noch schnell aber schien sich zu beruhigen. 'All right honey ?' Sie fächelte sich etwas Luft mit der Handfläche zu und nickte wortlos. Ich küsste ihren Hals hielt sie einen Augenblick fest dann ging ich zum Kofferraum und nahm die Picknickdecke heraus 'Sit down honey - I make all for the picnic' Ich ...