1. Manu und die Nolls 03


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach unten zu streifen. Diese war schon wieder hoch erregt, hob kurz ihre Beine und schleuderte das Höschen mit ihren Zehen achtlos zur Seite. In diesem Zustand so entblößt vor dem Ehepaar wurde ihr nun doch ein bißchen mulmig. Der Kopf des Opas nicht weit von ihrem Geschlecht, neben ihrem Oberkörper das Gesicht der Oma, wußte sie nicht, ob sie das jetzt wirklich wollte. "Ich weiß nicht, ob es jetzt nicht doch ein bißchen weit geht?" gab sie zu bedenken. "Ihr habt mich doch lieb, oder?" fragte sie mit zitternder Stimme. "Du bist unsere Manu und wir haben Dich beide sehr, sehr lieb!" antwortete Frau Noll, "Wir werden nichts machen, was nicht jeder von uns möchte!". Die junge Frau konnte noch "Seid bitte vorsichtig!" sagen, als der Opa seine Lippen auf ihr Geschlecht senkte und einen zarten Kuß darauf hauchte. Dann nahm er ihre schmalen Hüften in beide Hände, so als ob er abbeißen wollte, und begann behutsam seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen wandern zu lassen. Manu schloß die Augen und gab sich dem ganz hin. Die Zunge wurde frecher und versuchte, den kleinen Kitzler herauszulocken. Sie stieß jetzt auch zwischen die inneren Schamlippen und spielte mit ihnen. Manu konzentrierte sich nur noch auf ihr so schön verwöhntes Geschlechtsteil, in dem nun alle Nerven ihres Körpers zusammenzulaufen schienen. Mit der einem Hand griff sie nach der Hand der Oma neben sich, mit der anderen zog sie den Kopf des Opas zu sich, dann wieder wollte sie ihn wegschieben. Die Frau bedeckte ...
    ihren Körper mit Küßchen. Der Mann griff sich ihre beiden Pobacken von unten und knetete sie Sie wollte irgendetwas von sich geben, stammelte aber nur zusammenhanglos. Dann, mit einemmal, stoppte Herr Noll Herr Noll seine Behandlung, unterbrach jede Berührung und ließ die Bewegungen der jungen Frau ins Leere laufen. Diese zuckte noch einige Male mit dem Unterleib und blieb dann schwer atmend liegen. Herr Noll stemmte sich hoch, bis die Fersen der jungen Frau auf seiner Schulter zu liegen kamen. Manu ließ es willenlos mit sich geschehen. "Ich kann mich nicht mehr beherrschen, jetzt muß was passieren!" knurrte er. Seine Frau lächelte ihm ermutigend zu und küßte Manu den Schweiß von der Stirn. Jetzt nahm er beide Fußgelenke in seine linke Hand und zog die Beine gerade nach oben. Er genoß den Anblick einen Moment, um dann mit seiner rechten Hand seinen stocksteifen Penis in Manu einzuführen. "Ja, komm!" jammerte diese und umgriff seine beiden Pobacken mit ihren Händen. Der Opa stieß zu, immer wieder, bis er abermals stoppte. "Wartet, ich weiß noch was besseres. Manu, los komm hoch und knie Dich vor Deinen Opa! Na komm schon!" Manu gehorchte "Und jetzt krabbel noch ein bißchen nach vorne, bis in die Ecke dort!". "Was habt ihr denn jetzt mit mir vor?" fragte sie, breitbeinig vor dem Opa knieend. Ihre Arme legte sie auf die Lehne der Couch. Die Oma lächelte, ahnend was jetzt kam, streichelte Manu`s Gesicht und sagte: "Meine Süße, laß Dich ganz einfach fallen und vertrau uns." Herr Dr. ...