1. Als Sex noch schmutzig war Teil 03


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht mehr im entferntesten böse zu sein. Aber noch konnte ich nicht glauben was ich da hörte. "Mach schon, steck mir deinen Steifen wieder rein. Ich bin gleich soweit." Nun fing sie auch noch an, mit einer Hand nach meinem Schwanz zu greifen. Das reichte. Im Nu war meine Geilheit wieder auf dem absolut höchstem Level angekommen. Eilig setzte ich meine rote, geschwollene Eichel an ihre glitschigen Schamlippen an. Thomas ergriff ihr linkes Bein um es etwas weiter nach unten zu drücken und mir vollends freie Fahrt zuzusichern. Ein letzter Hauch Vernunft meldete sich in mir. "Was ist denn, äh... mit deinem Häutchen. Du bist doch Jungfrau, vielleicht tut´s weh." überschlug sich meine Stimme beinahe. "Ach scheiss drauf, ich hab mir schon soviel da reingestopft, das ist schon längst weg! Verdammt jetzt bums mich endlich!" Ihr geiles Gerede machte mich wahnsinnig. Ohne Rücksicht auf Verluste stopfte ich nun mit ordentlichem Druck meinen Schwanz rein. "Jaaaa" kam es von uns beiden fast zeitgleich. Ich rammelte los wie das Duracell-Häschen. Ruckartig, regelrecht animalisch stieß ich meinen Speer in ihre nasse Pflaume. Tanja war völlig aufgegeilt. Sie krallte sich mit beiden Händen in den Sessel und bockte sich mir entgegen, als ob sie auch ja keinen Millimeter meines Schwanzen verpasst. Wir waren beide bereits schweissnass, Tanja klebten einige Haarsträhnen auf der Stirn und sie fing immer lauter an zu wimmern. Scheinbar näherte sie sich nun ihrem Abgang. Meine ganzen Nervenbahnen, ...
    alle Gefühlsleitungen, alle Empfindungen schienen sich in meinen Schwanz zu befinden. Wie ein Irrer hämmerte ich weiter in sie rein, nahm alles ringsherum nur noch vernebelt und verschwommen war. Einige Tropfen fielen nun auf Tanjas Bauch und auf den Boden. Scheinbar hatte Thomas wieder in hohem Bogen abgespritzt. Auch bei mir war es jetzt schon soweit, ich merkte wie mein Samen kribbelnd die Harnröhre hoch stieg. Schnell und im letzte Augenblick zog ich meinen Schwanz raus. Noch bevor ich ihn richtig zu fassen kam, schoss er los. Ein dicker Spritzer bis auf Tanjas linke Titte, ein weiterer auf den Sessel, noch einer auf Bein und Bauch, wieder einer auf den Boden, bis zur Jägermeister-Flasche die zum Kerzenständer zweckentfremdet wurde. So langsam tröpfelte es nur noch. Ich taumelte zurück und liess mich auf den noch freien Sessel fallen. Tanja kam scheinbar kurz nach mir, zumindest fingerte sie noch einige Sekunden spastisch-zuckend an sich herum. Schnaufen, Keuchen, Entspannung. Wie nach dem Ziel zusammengebrochene Marathonläufer lagen wir in unseren Sesseln und starrten in den Raum. Erst nach zwei, drei Minuten meldete sich Tanja. "Was war das denn? Was war denn mit uns los? Oh Mann!" Viele Gedanken schwirrten jetzt in meinem Schädel. Natürlich an erster Stelle das unglaubliche Erlebnis. Aber auch die Frage ob Tanja nun vielleicht doch sauer auf mich sei. Oder ob ich zu heftig war. Ausserdem tat mir Thomas leid, da er ja nur mit seiner Handarbeit Vorlieb nehmen musste. ...
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