1. Rabea 1


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen mussten. Wir zogen uns unser Badesachen an, Rabea einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem Oberarm hatte er eine Adler tätowiert. Er hatte einen kahlen Schädel und war in unserem Alter oder etwas älter. Ich habe Rabea den Vortritt gelassen, sie sollte zu erst massiert werden. Rabea fragte, ob sie alles ausziehen soll, was der Masseur verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken liegt, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageduft auswählen, sie entschied sich für Lavendel. Rabea sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur reichte ihr ein Handtuch, welches sie mit den Worten, "das benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste bei ihrem beruf gesehen", weglegte. Mit einem kurzen, "ja, habe ich", antwortete der Masseur und begann seine Arbeit. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl schräg hinter Massageliege am Kopfende hingesetzt und beobachtete den Masseur. Auch um eventuell etwas von ihm zu lernen. Er begann mit ihrem rechten ...
    Arm, er massierte in einem Rhythmus, der ihre Titten in Schwingung versetzte. Sie schaukelte so, wie ich Rabea einmal auf meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer gefickt hatte. Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil, aber auch bei Rabea richteten sich die Brustwarzen wieder auf. Aber zu kalt war es hier nicht! Während er auch noch den andern Arm und dann die Beine immer in diesem Rhythmus massierte beobachtete ich jetzt den Masseur, der immer wieder zu ihren Titten schielte, es machte ihm sichtlich spaß, denn er konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Wie er ihre Oberschenkel massierte, konnte ich sehen, dass sich seine Hose vorne extrem ausbeulte. Die Hand, mit der er den Innenbereich bis zum Schritt massiere ging verdächtig hoch. Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen wie hoch. Aber ich konnte sehen, das Rabea jedes mal, wenn seine Hand nach oben kam, ihre Augen vor Lust verdrehte. Mein Schwanz konnte schon nicht mehr steifer werden, so erregte mich diese Situation. An einen Abbruch der Massage habe ich nicht ein einziges mal gedacht, dazu erregte mich das viel zu sehr. Dann musste sich Rabea umdrehen und er begann jetzt mit den Waden und dann jeweils wieder den Oberschenkel. Da ihr Bikini so hoch ausgeschnitten war, war seine Hand bis zum Anschlag in ihrem Schritt. Sie schaute mich an, ich nickte und lächelte sie wissend an, als sie wieder die Augen verdrehte. Einmal bewegte sich seine Hand für längere Zeit nicht weg aus ihrem Schritt, während ...
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