1. Sex im Winter auf der Parkbank


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Verführung,

    gesagt, es waren dann im Laufe des Abend doch einige Gläser und Sie meinte er würde ihr mit jedem Glas besser schmecken. Wir tanzten natürlich auch die Blues Runden, das war immer schön denn hier wurde das Licht im Saal gelöscht, und die Tanzpaare kamen sich näher. Ich drückte Sie an mich, legte beide Hände auf Ihren Po und zog Sie an mich. Sie nahm beide Hände legte Sie in meine Nacken, mich durchfuhr ein leichter Schauer und mein Kleiner machte sich schon bemerkbar, und zog meine Backen an ihr Gesicht. Da ich nun schon einiges getrunken hatte wurde ich auch etwas enthemmter und gab ihr beim Tanzen einen Kuss. Zuerst ganz zart, dann öffnete Sie Ihre Lippen und wie auf ein Zeichen schlängelte sich meine Zunge in Ihren Mund und erforschte die Mundhöhle, spielte mit Ihrer Zunge. Ziemlich außer Atem lösten sich unsere Lippen von einander, mich traf ein verliebter Blick und unsere Lippen fanden wieder zueinander. Meine Beule in der Hose musste Sie auch gespürt haben denn ihr Unterleib drückte fest dagegen und rieb an mir. Der dünne Stoff meiner Hose und Ihr Baströckchen taten ein übriges. So vergingen viele Stunden und Ihren prallen Arsch hatte ich bei den vielen Bluesrunden schon ausgiebig abgetastet. Kurz vor zwölf meinte Sie, Sie müsse jetzt aber schnell nach Hause sonst gäbe es ein Donnerwetter. Ich sagte Ihr, dass ich Sie natürlich nach Hause bringe, weil ich ja ohne Sie keine Lust mehr zum Tanzen hätte. Nachdem wir unsere Garderobe hatten, Sie hatte einen Fellmantel an, ...
    bei dem dünnen Kostümchen das Sie anhatte kein Wunder, gingen wir zu Ihr nach Hause. Ihr Nachhauseweg war ein Weg, unbeleuchtet am Bahndamm. Wir blieben alle paar Meter stehen und küssten uns. Mittlerweise waren bei den Kusspausen meine Hände unter Ihren Mantel gewandert. Sie hatte nichts dagegen dass ich Ihren Rücken und nun auch etwas forscher Ihre Vorderseite erforschte. Ab und zu glitt ein Finger unter Ihre Kokosnussschale und ertastete den Ansatz Ihrer Mädchenbrüste. Ich merkte wie Sie jedes Mal an mich drängte und erschauerte. Ich erfühlte auch auf Ihren ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich wusste nur nicht ob es von meinen Berührungen oder der Kälte kommt. Irgendwann hatte ich die Nussschalen soweit nach unten geschoben dass mir Ihre steifen Nippel an meine Hände gerieten. Ich knetete Ihre Brüste und Sie drückte sich immer wilder und verlangender an mich. Kurz vor Ihrem Haus war ein kleiner Park. Sie meinet dass wir uns noch etwas hinsetzen könnten, es wäre so schön, und Sie wollte noch ein klein wenig gestreichelt werden. Wir suchten uns eine Bank die total im dunkel lag. Einen Momentlang saß Sie neben mir wir küssten uns dann zog Sie mich auf sich. Ihr Mantel war ja bereits offen. Ihre Brüste ragten mir in fahlen Mondlicht entgegen. Ich legte mich natürlich sofort aus Sie es war ja kalt. Ich hatte meinen Mantel auch geöffnet und somit über uns beide gebreitet. Meine Hände spielten an Ihrer Brust, und wanderten so langsam in Richtung Bauchnabel. Hier war das Baströckchen, ...