1. 60 Jahre eines Lebens Teil 15 und Ende


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Träumereien 8 Im Kloster Wir waren in einem Nonnen-Kloster zu einer Feier eingeladen. Eine Tante war dort seit 50 Jahren Nonne. Es waren eine Menge Gäste anwesend, meist ältere Damen oder geistliche Herren. Unter anderem war auch eine Familie eingeladen, die aus den Eltern und 3 Jungen im Alter von ca.  Imke,  Jan und  Lars Jahren bestand. Es war eine schöne Feier und wir haben uns alle auch gut unterhalten. Es dann am Abend doch recht spät geworden, da dass wir, die von weiter weg kamen dort übernachten sollten. Es gab nur kleine Zimmer. Und die Aufteilung war für mich perfekt. Die Mutter der Jungen bekamen ein Zimmer zusammen mit meiner Frau (Kloster eben), das zweite Zimmer belegte der Vater, der ein Rückenleiden hatte und daher nicht auf einem Matratzenlager liegen konnte, mit einem Dekan und ich hatte das Glück mit den drei Jungs auf dem Matratzenlager im dritten Zimmer die Nacht zu verbringen. Nachdem wir uns bettfertig gemacht hatten, zogen sich alle auf die zugeteilten Zimmer zurück. Da lag ich nun in der Mitte des Matratzenlagers links neben mir der Imke und der Jan und rechts von mir der jährige Lars. Ich wusste nicht wohin mit meiner Geilheit. So viele Jungs neben mir und keine Gelegenheit zum wichsen, das war grausam. Nach einiger Zeit glaubte ich, dass die drei schliefen. Ich fasste in meine Hose und fing langsam an meinen brettharten Schwanz leicht zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da kam von rechts die Hand des jährigen angekrochen, sofort stellte ...
    ich die Wichsbewegungen ein. Die Hand strich erst ganz leicht über meinen Oberschenkel und dann über meinen Sack. Dort blieb sie erst einmal liegen. Dann fing er langsam an meine Eier zu streicheln, ich sagte leise zu ihm „mach weiter, das ist schön. Er zuckte erst zurück, kam dann aber mit dem ganzen Körper zu mir gerutscht und drückte sich an mich. Der Knabe war nackt und hatte eine steife Latte, so wie ich. „Ich bin geil“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ich auch“ raunte ich ihm zu. „Darf ich mit deinem Pimmel spielen“ fragte er mich. „Nur zu, aber nicht zu schnell, sonst ist es gleich vorbei“ sagte ich zu ihm. „Ich werde dich auch etwas verwöhnen“ „Ich hatte noch nie ´ne fremde Hand am Schwanz“ gestand er mir. „Dann wirst du gleich die Erfahrung machen, dass es wunderschön ist“ gab ich zur Antwort. Wir fassten fast gleichzeitig zu und was soll ich sagen es war schön von der zarten Jungenhand verwöhnt zu werden. Als ich bei ihm anfing zu wichsen zog er zischend die Luft ein und stöhnte er auf „Ist das schön“ Dadurch wurde Jan wach und fragte „was ist schön“? Lars fragte mich „darf er mitmachen“ „Gerne“ konnte ich nur noch sagen und schon war eine zweite Hand an meinem Schwanz, die anfing mich zu streicheln. „Zuhause machen wir das auch immer alle drei zusammen“ sagte der Lars. Dann fingen die beiden an mich zu wichsen, dass mir Hören und Sehen verging. Es dauerte auch nicht lange, da merkte ich dass ich gleich soweit war. „Ich komme gleich“ sagte ich zu den beiden. Da meinte Jan ...
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