1. Sabines letzter Urlaub (sehr hart)


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: BDSM,

    anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch. „Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“ Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen ...
    dadurch noch mehr verstärkte. „Ich wusste gar nicht, dass du deutsche Sau so reiten kannst“ amüsierte sich einer. „BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“ Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht. „1 Stunde 58 Minuten! Fast so zäh wie die Russen-Fotze!“ „Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“ Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen… Als die Polizisten nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer: „Offensichtlich reitet die Fotze schon wieder“ „Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“, sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen. „Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Doch jetzt lass uns Spaß haben!“ Die Sadisten zogen sich aus und stellten sich mit steifen Penissen vor ihrem schreienden ...
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