1. Abgeworben


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    Titten nicht berühren?" Sie schaute mir in die Augen und bewegte die ihrigen dann energisch zu ihrem Vorbau. "Ich darf sie also berühren, wenn ich das möchte." Sie nickte. Jetzt fiel mir endlich der Groschen. "Es liegt an mir zu entscheiden, was ich von dir will?" Ein Nicken. "Ich kann mir dir tun und lassen was ich will? - Geil! - Steh auf einem Bein!" Sie sprang sofort vom Stuhl auf und stellt sich auf ein Bein. Ich lachte laut vor mich hin und schmunzelte. Sie schaute mich verdutzt an. "Das war ein Witz. Du hast wohl noch nie Terminator gesehen. Setz dich bitte wieder hin." "Du bist also von deinem Meister geschickt worden, damit du mir zur Verfügung stehst?" Sie nickte. "Hat er dich bewusst genau zu mir geschickt?" Kopfschütteln. Es war also Zufall, dass sie genau bei mir gelandet war. Zum Glück hatte ich die Türe geöffnet. So war ich nun zu einer Sklavin gekommen. "Wie lange bleibst du?" Schulterzucken. "Ich kann dich also so lange behalten wie ich will?" Sie nickte. Wow, das musste ich erst mal verdauen. Dafür war es wirklich noch früh am morgen. Aber jetzt wusste ich ja, dass ich mir alle Zeit nehmen konnte, die ich brauchte. "Lass uns unsere Kaffeetassen nochmals füllen." Sie nickte. Ihr Schweigen mir zu blöd. "Warum sprichst du nicht?" Keine Antwort. Ich war selber Schuld, war ja keine Ja-/Nein-Frage. "Dein Meister hat dir befohlen, dass du nicht sprechen darfst?" Ein Nicken. Das war der Schlüssel. "Hat dein Meister dir befohlen alles zu tun, was ich von dir ...
    verlange?" Nicken. "Dann befehle ich dir, ab sofort wieder zu sprechen. Sag mir deinen Namen." "Susanne" "Na also, es geht doch." Mit neuem Kaffee ausgerüstet setzten wir uns wieder. Ich musste nachdenken. Was sollte ich mit ihr anfangen? Aber ich war viel zu scharf, um in Ruhe nachdenken zu können. Es war schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal abgespritzt hatte. Und wenn ich mein Gegenüber ansah, dann konnte ich einfach nur an geilen schnellen Sex denken. Ihr T-Shirt war noch immer hochgezogen. Was anderes hatte ich ihr ja auch nicht befohlen. Ich wollte jetzt einfach abspritzen. Schnell! Damit ich nachher in Ruhe nachdenken konnte. "Komm her. Knie Dich hin und verwöhn mich." Sie kniete zwischen meine Beine und begann mit ihren Zähnen meinen Hosenknopf zu öffnen. Das war mal was Neues. Dann war der Reisverschluss dran. Dazwischen sah sie verführerisch zu mir hoch. Ich wurde ganz geil davon. Ihr Blick und ihre Zähne an meiner Hose reichten, dass mein Schwanz zu voller Grösse anschwoll und oben aus den Unterhosen lugte. Ich stand auf und mit einem Ruck zog sie mir meine Hosen runter. Dann spürte ich endlich ihre Lippen an meinem Schaft. Sie küsste ihn und knabberte zärtlich daran. Ich war einfach nur geil und dafür war jetzt keine Zeit. Ich wollte abspritzen und meinen Saft in ihren Rachen pumpen. Also packte ich sie am Hinterkopf und führte ihren Mund über meinen Schwanz. Sie verstand sofort und machte sich darüber her. "Schon brav schlucken." Mit voll gestopftem Mund konnte ...