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Die Klassenlehrerin
Datum: 08.01.2017, Kategorien: Reif,
angestiftet worden war und dass ihr die Hand ausgerutscht sei. "Matthias kann nichts dafür" schloss sie ihr Plädoyer. "Es war aber sicherlich auch nicht okay von meinem Sohn, Sie so intim zu berühren!" verteidigte ich ihr Handeln. Die Lehrerin seufzte traurig vor sich hin, und dachte ich könnte es wohl nicht hören, aber das tat ich "Ach, wenigstens ein männliches Wesen interessieren meine Titten noch!" Ich reagierte zuerst nicht darauf, aber dann stand ich auf und ging näher zu ihr hin. "Am besten wir belassen das ganze dabei. Ich glaube, dass ich keine Anzeige mehr machen werde." Stellte ich fest, nachdem ich den Sachverhalt kannte. "Aber wohl ihre Frau?" erwiderte sei mir. "Meine Ex-Frau!" betonte ich, "Sie hat mich ja mit dem Jungen sitzengelassen, das wissen sie ja!" "Natürlich, ich kenne das ja auch. Glauben Sie, sie könnten ihre Exfrau auch überreden?" bohrte sie nach und schlug dabei ihre Augen auf, wie ein reumütiger kleiner Hund. "Wer weiß, ich glaube, da werde ich mir schon Mühe geben müssen, aber eher ja!" beschwichtige ich ihre Hoffnung. Darüber sehr erfreut umarmte mich die Frau und ich fasste ihr instinktiv auch um die Hüften. "Wissen Sie, Frau Schmidt-Sonnenburger, ich verstehe ja meinen Sohn schon. Er tat nur etwas, was ich mich nicht trauen würde." Sie blickte mir kurz in die Augen und lächelte, ob meines kecken Witzes, dachte ich zuerst. Aber dann hauchte sie mir entgegen "Einen so lieben Mann würde ich nicht schlagen oder abwehren, der könnte mit mir ...