1. Der geile Hotelier


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    die Uhr guckte. Es war schon halb Zwölf, und ich fühlte mich sehr müde. Deshalb teilte ich ihm mit, dass ich zu Bett gehen würde und sagte ihm schelmisch, dass er meine Frau später aufs Zimmer bringen sollte, falls sie dann, nach ihrem bisherigen Alkoholkonsum noch dazu in der Lage wäre. "Keine Angst, ich schick Deine Frau zu Dir hoch, wenn sie voll ist!" lachte der Hausherr. So verabschiedete ich mich also und ging hoch, wo ich mich in einen Sessel setzte und eine Weile in Gedanken verlor. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war die Müdigkeit jedoch verflogen und ich beschloss, draußen noch eine Zigarette zu rauchen. Ich ging nach unten und verließ das Haus. Draußen empfing mich kühle klare Nachtluft und ich zündete mir eine Kippe an. Entspannt ging ich an der Hauswand entlang und bog um die Ecke. Da sah ich vom Boden einen Lichtschein in die Nacht strahlen. Neugierig ging ich darauf zu und stellte fest, dass die Helligkeit aus einem Fenster des Partykellers drang. Das Fenster war gekippt, und ich kniete mich hin, um hineinzuschauen. Was ich sah, verschlug mir erst Mal die Sprache. Der Hausherr und meine Frau tanzten eng umschlungen miteinander; er massierte ihre Arschbacken und küsste ihren langen Hals. Andere Gäste konnte ich nicht mehr ausmachen, daher schien der Mann die Situation für seine Gelüste ausnützen zu wollen! Kurz überlegte ich, ob ich ihm durch mein plötzliches Auftauchen in die Parade fahren sollte, entschied mich aber dann dafür, die erregende Szenerie eine ...
    Weile zu beobachten. Vor allem interessierte mich, wie weit meine Frau gehen würde. Robert nahm sie dann an die Hand und führte sie zur Bar-Theke. Tanja setzte sich auf einen der hohen Hocker, während unser Gastwirt hinter die Theke ging und zwei hohe Gläser mit diversen Alkoholika füllte. Sie prosteten sich zu und gaben sich ein Küsschen. Nunmehr begab sich der dürre Kerl hinter meine Frau, massierte ihre Schultern, bedeckte ihren Nacken mit Küssen und öffnete schließlich den Neckholder ihres Kleides, so dass der Stoff nach unten fiel und sie plötzlich oben ohne auf dem Barhocker saß! Mit seinen großen Händen umspannte der Hotelier nun beide Brüste meiner Gattin und knetete diese sanft durch. Mit den Fingerspitzen drückte und zwirbelte er ihre harten Brustwarzen, woraufhin Tanja ein lustvolles Stöhnen von sich gab. Er drehte den Hocker herum und leckte mit seiner Zunge gekonnt über die Titten und die steifen Nippel. Der Grauhaarige zog sie nun von dem Drehhocker runter, zog ihr das Kleid über den Kopf nach oben und warf es mit einer lässigen Bewegung zur Seite. Meine Frau stand nun vollkommen nackt bis auf ihre geilen Stöckelschuhe vor dem Hotelier. "Wow, was hast Du nur für eine tolle Figur, Tanja!" rief er begeistert. "Gefalle ich Dir, Robert?" fragte ihn meine Gattin etwas schüchtern. "Natürlich, Du siehst geil und sexy aus, Schätzchen!" sagte der Hausherr, drückte sie an sich und gab ihr einen geilen Zungenkuss, den Tanja seufzend erwiderte. Der dünne Hering ging jetzt ...