1. Schon ewig nicht mehr gesehen


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    richtig gut tragen. Aber das macht mich natürlich schon an, und ich bringe das Gespräch wieder auf eines der beiden wichtigsten Themen - richtig, nicht die Politik! Regina scheint das Thema auch zu mögen, und so erzählen wir uns ein paar schöne Erlebnisse, die uns in den letzten Jahren widerfahren sind. Wir erzählen uns auch etwas über unsere sexuellen Fantasien und Vorlieben die wir so haben und die wir gerne einmal ausprobieren möchten. So erzähle ich ihr, daß ich unheimlich gerne einmal einen Frau mit mehreren Männern teilen möchte und dann eine Zeitlang einfach nur zuschauen möchte, wie sie von den anderen Männern bis zum Orgasmus gefickt wird. Das macht Regina auch ziemlich an, auch sie hatte schon solche Fantasien. Ich merke auf einmal, wie sie ihr bestrumpftes Bein an meinem reibt. Mich muß man ja nicht lange betteln, ich lasse meine Hand auf ihrem Bein landen und streichle ihren Schenkel durch den glatten Strumpf. Wir erzählen uns dabei immer neue Varianten dieser Fantasie und sie fängt an ziemlich unruhig auf dem Hocker hin und herzurutschen. "Ich muß mal eben für Kleine Mädchen" sagt sie. Klar, wir haben ja auch schon eine ganze Menge Flüssigkeit intus. Sie verschwindet auf der Damentoilette und ich merke, daß im Lokal fast nichts mehr los ist. Nur noch zwei andere Männer, die sich mit dem Barmann unterhalten. Regina kommt wieder von der Toilette, so richtig erleichtert sieht sie gar nicht aus. Sie setzt sich wieder neben mich und drängt ihr Bein sofort wieder ...
    gegen meins. Meine Hand findet auch wieder ihren weg zu ihren Beinen und ich taste mich langsam ein wenig höher. "Oh" entfährt es mir, "du hast ja gar kein Höschen an!" "Das habe ich eben auf der Toilette ausgezogen, das war sowieso schon feucht." flüstert mir Regina zu. Das macht mich natürlich so richtig heiß. Aber ich habe da so einen kleinen Tick, ich mag es wenn ich Frauen so heiß machen kann, und dazu noch in der Öffentlichkeit - super. Deshalb bleiben wir auch noch sitzen, kuscheln uns noch mehr aneinander und geilen uns immer mehr mit Worten auf. Ab und zu bestellen wir nochwas zu trinken und unterhalten uns ein bißchen mit Alex. Der sieht natürlich was mit uns los ist und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Außerdem hat er scheinbar auch was von unserem Gespräch aufgeschnappt und hat davon seinen Freunden erzählt. Die schauen immer öfter zu uns rüber. Soll mir nur recht sein denke ich. Jetzt drückt mir meine Blase auch ganz gewaltig und ich verschwinde auch mal auf die Toilette. Voher muß ich aber erst mal meinen Hoseninhalt sortieren, so kann ich nicht laufen. Ich verschwinde also auf der Toilette, habe Schwierigkeiten das Urinal zu treffen, kein Wunder bei dem Erregungszustand. Als ich wieder in die Bar komme, haben sich die Bekannten von Alex natürlich schon an Regina rangemacht. Sie hat ihr Kleid schon wieder züchtig heruntergezogen und unterhält sich angeregt mit den beiden. Ich setze mich wieder auf meinen Hocker, der ist ja Gottseidank noch frei. "Das sind ...
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