1. Sandys Leben Kap. 02


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kapitel 2 Eine halbe Stunde später war ich auf dem Weg zu meinem Auto, als ich Sie an der Eingangstür stehen sah. Sie trug eine Jeansrock der ein Stück oberhalb Ihres Knies aufhörte, darunter schwarze Strümpfe oder Strumpfhose (war nicht erkennbar), ein weißes T-Shirt und eine Jeansjacke. "Nimmste mich mit, ich muss nach Frankfurt. Wenn du mich schon so brutal vögelst, kannste auch mal was Gutes tun." sprachs. Ich guckte Sie an und sagte: "Ja wenn du nicht rumzickst, von mir aus." Wir fuhren los und sprachen zunächst nichts. Nach ein paar Minuten plauderte Sie auf einmal los u. meinte es wäre ja gar nicht so übel gewesen. Ich hätte ja auch ganz schön was zubieten u. auch eine Menge zum Abspritzen gehabt. Sie könne es aber nicht leiden, wenn jemand über Sie verfügt, schon gar nicht beim Sex und von einem Mann erst recht nicht. Sie würde Frauen bevorzugen u. nur selten sich mit Männern einlassen, die müssten dann aber schon was bringen, so wie ich. Dabei lächelte Sie äußerst charmand und legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Mein bestet Stück begann zügig zu wachsen und meine Eier waren immer noch gut gefüllt. Sie bemerkte wohl meine zunehmende Erektion und fragte grinsend ob nicht ein kleiner Spaziergang im Wald gut tun würde. Durch Ihren Blick wurde mir abwechselnd heiß und kalt und so bog ich kurzerhand in den nächsten Waldweg ein. Nach ein paar Metern ließ ich den Wagen stehen. Von der Straße aus waren wir kaum zu sehen. Sandy stieg aus und stellte sich vor den Wagen. ...
    Ich folgte Ihrem Beispiel und schaute Sie an. Sie erwiderte den Blick vielsagend und fragte frech: "Na hastes drauf, kannste nochmal, so wie vorhin, ich mein auch spritzen.. "Ich erwiderte nichts sondern trat nahe an Sie heran. Sie legte Ihre Arme um meine Nacken und flüsterte: "Dann zeig mir doch nochmal, wie rücksichtslos du mich bespringen willst. "Ich wollte Sie küssen doch Sie Ihren Kopf zurück. "Von Knutschen war nicht die Rede" kam es zurück. Ich packte Sie an den Hüften und begann Ihren Rock hoch zu ziehen. Das Luder trug halterlose Strümpfe und einen Tanga. Ich griff mit der rechten Hand zu und riss Ihren Tanga ab. Bei der ganzen Prozedur schaute Sie mich direkt mit halb geöffnetem Mund an. Sie machte einen Schritt zurück und lehnte sich mit Ihrem blanken Arsch an der Haube an. "Na Du geiler Bock, was ist. kriegste die Hose nicht auf, oder kannste nicht" blabberte Sie dreist. Und ob ich konnte, mein bestes Stück war stocksteif. Ich öffnete meine Hose und er sprang sofort heraus. Ich bewegte mich auf Sie zu und setzte meine Schwengel sofort an ihre Pforte an. Sie war bereits feucht. Ich schob ihn sofort ein Stück rein "ssss.." zischte Sie "sss aaaahhhh..., schieb ihn rein..." Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und rammte mein Pfahl bis zu Anschlag rein. Dabei rutsche Sie etwas auf die Motorhaube und hob dabei Ihre Beine an. Ich griff unter sie, so dass Ihre Kniekehlen auf meinen Armen lagen. Durch ihre Bewegung rutsche ich wieder etwas aus Ihr heraus. "Los machs ...
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